lebensmittel und adhs
Hay alle zusamen im forum
und zwar habe ich da was erfahren und wollte mal nachfragen ob das bei eurn kinder auch so ist.
das z.b. Maggi und zucker und sterke das adhs, ads noch nen wenig versterken.
Wist ihr was daeüber weil diese person meinte das man die narung so weit es geht umstellen kann danit diese kinder ( manche kinder )
keine medis mehr benötigen. aber wol bemerkt es klapt nicht bei allen kinern
Wäre schön wenn ihr mich darüber nen bisschen aufklärt
Danke sinetie
#2
Hallo,
dazu empfehle ich "Die Geschichte einer Mami", die findest du ganz oben angepinnt. Ich glaube, gornisch (die das geschrieben hat) hat einiges an Diäten ausprobiert.
Zucker und manche Nahrungsmittelbestandteile können meines Wissens durchaus einen Einfluss auf das Verhalten haben. So soll zu viel Zucker manche Kinder noch hibbeliger machen. Aber Achtung, das muss gar nicht mit ADHS zusammenhängen, sondern eher mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Sprich, solche Ernährungsänderungen können AUCH bei ADHS-Kindern etwas bewirken, aber eben nicht speziell ADHS-bedingt.
Bei meinem Bruder wurde ähnliches schon vor 30 Jahren ausprobiert, völlig erfolglos .
Auf keinen Fall kann eine Ernährungsänderung Medikamente ersetzen. Man gibt die Medikamente ja aufgrund einer Indikation, das ADHS ist also so ausgeprägt und belastend, dass man Medis geben muss. Wenn ein bißchen weniger Zucker im Essen tatsächlich einen solchen Erfolg hätte, würde wohl keiner hier im Forum seinem Kind Medis geben.
Oft genug haben Menschen, die solche Sachen empfehlen, ganz andere Interessen.....
Viele Grüße
Mandelkern
hay Mandelkern
und danke für deine schnelle antwort das bringt mich zum überlegen.
Diese Geschichte habe ich schon gelesen aber mich macht das trotzdem stutzig.
Ok dann werde ich morgen mal diese sache genauer unter die lupe nehmen und euch davon berichten
Und ich denke das du schon damti recht hast.
OK dann vielen dank
Sinetie
Hi sinetie,
immer wenn ich höre/lese, dass man bei Gabe von x oder Weglassen von y keine MPH-Medis mehr braucht, stelle ich mir die Frage: Wer profitiert davon?
Bei ADS existiert eine neurobiologische Besonderheit in Zusammenhang mit dem Botenstoff Dopamin. Man gibt deshalb den Kindern Medikamente, die Einfluss auf den Dopamin-Haushalt nehmen.
So hochsensible Kinder wie unsere ADS-Kinder reagieren mitunter auch hochsensibel auf manche Nahrungsmittel. Zucker, Maggi, Weizenstärke, Milchprodukte undundund führen bei ADS-Kindern mitunter zu merkwürdigen Reaktionen. Manche Kinder funktionieren besser, wenn sie etwas mit Zucker essen; manche Kinder drehen da erst richtig am Rad. Und das ist von Kind zu Kind unterschiedlich. Welche Nahrungsmittel deinem Kind gut tun und welche nicht, musst du selbst herausfinden.
Solltest du auf die Idee kommen, deinem Kind gezielt Zucker oder Maggi vorzuenthalten, wenn es danach verlangt, wirst du dir damit mehr Probleme schaffen, als du dir im Moment noch vorstellen kannst. Solange keine nachgewiesene Notwendigkeit besteht, irgendetwas wegzulassen, solltest du das auch nicht tun.
Viele Grüße
Susanne
Also ich werd vom Zucker,Süßstoff und von verschiedenen Zusatzstffe hibbelig.
ABER : Ich bekomm davon eher Herzrasen/Pulsrasen.....das deutet darauf hin, dass ich es einfach nicht vertrag,(nach 3-5 Std.ist das dann auch wieder vrbei...)
Lass ich diese Nahrungsmittel weg, hab ich trotzdem ADS...aber ohne Hibbelligkeit.
Ach ja in Maggi sind viele Phsphate...kann man regelrecht süchtig von werden....aber das ist wieder ne andere Geschichte
Gruß
gornisch, deren "o"auf der Tastatur manchmal streikt...heul
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