Unterschied zwischen Psychater und Psychologe
Der Psychiater oder "Arzt für Psychiatrie" hat eine insgesamt mindestens vierjährige Ausbildung in Psychiatrie und ein Jahr in einer neurologischen Klinik absolviert. Sein Fachgebiet sind psychische Erkrankungen mit Störungen des Denkens, Fühlens und Wollens, deren Ursache man überwiegend im organischen Funktionsablauf des Gehirns vermutet und die daher meist medikamentös behandelt werden können. Klassischerweise ist der Psychiater zuständig für die Depression und die Schizophrenie, aber auch Sucht- und Angsterkrankungen, Persönlichkeits- und Sexualstörungen gehören zu diesem Fachgebiet.
Der Psychologe hat Psychologie studiert, ist also kein Arzt und auch nicht unbedingt in der Medizin tätig. Je nach Ausbildung bringen Psychologen ihr Wissen über die menschlichen Reaktionsweisen auch in so unterschiedlichen Gebieten wie Werbung, Marktforschung oder Eignungsprüfungen zum Einsatz. Nur ein kleinerer Teil der Psychologen ist im medizinischen Umfeld tätig, hier meist als Psychotherapeut. Hierzu ist jedoch eine umfangreiche Zusatzausbildung in einer anerkannten Ausbildungsstätte erforderlich.
Der Psychotherapeut ist am wenigsten scharf definiert. Ärzte jeder Fachrichtung können die Zusatzbezeichnung "Psychotherapie" durch eine Zusatzausbildung ganz unterschiedlichen Umfangs erhalten. Die Ausbildung der Psychologen ist im Regelfall erheblich umfangreicher, bevor sie für die Krankenkassen tätig werden dürfen. Die Psychotherapie unterteilt sich in verschiedene Behandlungsrichtungen: z.B. die Verhaltenstherapie, die Gesprächstherapie, die Psychoanalyse. Ein Therapeut sollte im Idealfall mehrere Behandlungsformen beherrschen, um das jeweils geeignete Verfahren auswählen und anwenden zu können.
Der Psychoanalytiker ist ein Psychotherapeut mit einer Vorgehensweise, die sich am Konzept des Begründers der Psychoanalyse S. Freud orientiert. Das zeitlich meist zeitlich aufwendige Behandlungsverfahren versucht die Ursachen von Störungen anhand früher psychischer Fehlentwicklungen zu ergründen und durch deren Verstehen und einer nachträglich geeigneten Verarbeitung durch den Patienten eine grundlegende Besserung zu erzielen. Die hier erforderliche umfangreiche Ausbildung geht regelmäßig über Jahre und setzt voraus, dass der Therapeut selbst eine Psychoanalyse, die sogenannte Lehranalyse durchlaufen hat.
Der Psychiater oder "Arzt für Psychiatrie" hat eine insgesamt mindestens vierjährige Ausbildung in Psychiatrie und ein Jahr in einer neurologischen Klinik absolviert. Sein Fachgebiet sind psychische Erkrankungen mit Störungen des Denkens, Fühlens und Wollens, deren Ursache man überwiegend im organischen Funktionsablauf des Gehirns vermutet und die daher meist medikamentös behandelt werden können. Klassischerweise ist der Psychiater zuständig für die Depression und die Schizophrenie, aber auch Sucht- und Angsterkrankungen, Persönlichkeits- und Sexualstörungen gehören zu diesem Fachgebiet.
Der Psychologe hat Psychologie studiert, ist also kein Arzt und auch nicht unbedingt in der Medizin tätig. Je nach Ausbildung bringen Psychologen ihr Wissen über die menschlichen Reaktionsweisen auch in so unterschiedlichen Gebieten wie Werbung, Marktforschung oder Eignungsprüfungen zum Einsatz. Nur ein kleinerer Teil der Psychologen ist im medizinischen Umfeld tätig, hier meist als Psychotherapeut. Hierzu ist jedoch eine umfangreiche Zusatzausbildung in einer anerkannten Ausbildungsstätte erforderlich.
Der Psychotherapeut ist am wenigsten scharf definiert. Ärzte jeder Fachrichtung können die Zusatzbezeichnung "Psychotherapie" durch eine Zusatzausbildung ganz unterschiedlichen Umfangs erhalten. Die Ausbildung der Psychologen ist im Regelfall erheblich umfangreicher, bevor sie für die Krankenkassen tätig werden dürfen. Die Psychotherapie unterteilt sich in verschiedene Behandlungsrichtungen: z.B. die Verhaltenstherapie, die Gesprächstherapie, die Psychoanalyse. Ein Therapeut sollte im Idealfall mehrere Behandlungsformen beherrschen, um das jeweils geeignete Verfahren auswählen und anwenden zu können.
Der Psychoanalytiker ist ein Psychotherapeut mit einer Vorgehensweise, die sich am Konzept des Begründers der Psychoanalyse S. Freud orientiert. Das zeitlich meist zeitlich aufwendige Behandlungsverfahren versucht die Ursachen von Störungen anhand früher psychischer Fehlentwicklungen zu ergründen und durch deren Verstehen und einer nachträglich geeigneten Verarbeitung durch den Patienten eine grundlegende Besserung zu erzielen. Die hier erforderliche umfangreiche Ausbildung geht regelmäßig über Jahre und setzt voraus, dass der Therapeut selbst eine Psychoanalyse, die sogenannte Lehranalyse durchlaufen hat.
Danke für die doppelte Antwort....
Ich glaube, jetzt habe ich es kspiert....
Mein Kleiner ist jetzt bei einem Kinder- und Jugendpsychater, ist der jetzt der richtige Ansprechpartner???
Mein Großer ist nach seinem Suizid-Versuch noch bei einem Psychotherapeut, der auch für die Schulen und für Krisengebiete wie Ansbach zuständig ist.
Ich hoffe, wir sind jetzt überall richtig...
Schönen Abend noch
Alexandermaus
Hi Alexandermaus,
Suizidversuch und nur beim Psychotherapeuten? Bitte schalte auch hier schleunigst einen KiJuPsychiater ein.
Viele Grüße
Susanne
@ h. matata:
Boah ey, ich bin beeindruckt!!! Wo hast du denn diese Definition gefunden? Bitte schick mir die Fundstelle per pm oder email. Danke und Grüßle, Susanne
Hallo Susanne,
er war 4 Wochen in einer Kinder- und Jugendpsychatrie. Danach soll der Psychotherapeut den Rest machen.
Vor zwei Wochen hat er sich das erstmal sei März wieder geritzt, da er eine wirklich schwierige Mathelehrerin hat, und die ih wohl bloßgestellt hat und auf em Kieker hat. Außerdem spielen die Mädels auch schon eine große Rolle. Danach hatte er ein eingehendes Gespräch mit dem Therapeuten und er hat versprochen, daß es diesen Rückfall nicht mehr geben wird.
Ansonsten hat er wohl wieder richtig Spaß am Leben....
Liebe Grüße
Alexandermaus
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