DIe Geschichte einer Mami
Recht herzlichen vielen lieben Dank für diese schöne Geschichte, die mir wiedermal die Tränen in die Äuglein getrieben hat, denn sie ist ja soooo wahr!
Ich finde das Forum hier toll, auch wenn ich eigentlich mehr nur der stille Leser bin!
Hier mal an dieser Stelle vielen Dank an die Macher des Vereins!
Es tut einfach nur gut und gibt Kraft. Man ist eben nicht allein!
Und: Immer schön tapfer bleiben!
MfG
Silka
Liebe JeannetteF
Sieh jetzt nach vorn.Du bist nun hier im Forum ,in dem viele Menschen dasselbe durchgemacht haben.
Ich will ja nicht sagen :" Der Weg ist das Ziel ", aber wenn man das alles selber durchgemacht hat, dann muss man sich von niemandem mehr mit " gutgemeinten Ratschlägen" verwirren lassen. Wir haben ALLES getan was man machen kann, alles ausprobiert u.s.w.Und wir haben eine gute Lösung gefunden und brauchen kein schlechtes Gewissen mehr haben.Wir sind Kämpfer !!!
Und glaub mir : Weinen ist das Spülen der Seele !
Also,Kopf net hängen lassen...
Gruß
gornisch
Hallo moonchild
Ja man muss sich alles gut überlegen,denn man muss hinter jeder Entscheidung stehen können,damit man später nicht sagen kann :"Hätt´ich doch nur"
Die Mami aus der Geschichte hat sich ja auch viele Gedanken gemacht.
Diese Geschichte ist eine wahre Geschichte,aufgeschrieben um manchem die Erfahrungen zu ersparen, an seinem Kind alles mögliche auszuprobieren.
Wie gesagt der lange Weg den Mami und Kind gingen war schrecklich !!!!
Noch heute danke ich meinem Mann und der guten Fee !!!!
Und mein Bub ist heute ein Kerl von einem Mann (17),nimmt nun schon seit 14 Jahren Medis....ohne Nebenwirkungen...( der ißt uns hier die Haare vom Kopf....grins)
Also, mach nicht den Weg zum Ziel und verlier nicht zu viel kostbare Zeit.....
Andererseits : Du musst hinter der Entscheidung Medis zu geben stehen.....aber versuchen kann man es ja trotzdem....der Erfolg setzt ja in der Regel schnell ein ( schon mit dem ersten Rezept....und dann kann man weitersehen.
Hallo Simone,
ich bin das schon wieder.( Die Simone)
Ich bin gerade darüber gestolpert, das Du weißt wo man die Stellungnahme der Bundesärtzekammer findet. Ich bin wirklcih zu dösig, hab mich schwindelig gsucht auf ADS e.V.
Kannst du mir ne grobe Richtung geben, würd mir VIELLEICHT ungemein Helfen, etwas Verständnis bzw 'verstehen zu erreichen.
Lieben Gruß
Simone
Hallo zusammen,ich habe gemerkt, dass ich nicht die einzige bin, die Probleme mit ihrem Kind hat.Auch bei meinem Sohn (11) wurde vergangenes Jahr ADS festgestellt. Er hat auch eine Ergotherapie gemacht. Er kann sich einfach in der Schule nicht konzentrieren, stört andere während des Unterrichts und nutzt wirklich jede Situation um nicht stillsitzen zu müssen (Toilettengang z.B.). Als die Lehrerin sich vergangene Woche mal wieder über sein unmögliches Benehmen beschwerte ( wie sie es regelmässig tut), habe ich gleich einen Termin bei unserem Kinderpsychologen gemacht um einen weiteren Test zu machen und ein Gespräch. Mein Sohn hat so ein wahnsinniges Theater gemacht, als er zum Termin gehen sollte. Er hat mich als Lügnerin bezeichnet: ich hatte ihm nach dem letzten Termin versprochen, dass es der Letzte gewesen sei. Da habe ich ihm gesagt, dass er sich in der Schule dermassen unmöglich benimmt, dass ich einfach zu diesem Schritt gezwungen war. Mein Mann wurde durch das Gebrüll meines Sohnes wach und meinte:" du musst nicht zu diesem Arzt gehen, wenn du nicht willst!" Ich hatte eigentlich erwartet, dass mein Mann auf meiner Seite steht- aber ich bin echt enttäuscht, dass er gegen mich ist!! Ich bin ja total unglaubwürdig meinen Kindern gegenüber! Ich weiss jetzt echt nicht mehr, was ich machen soll! Irgendwie habe ich das Gefühl, dass eigentlich ich das Problem bin! Dabei will ich meinem Kind nur helfen!
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