Verunsichert und verwirrt

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23.11.2005 21:35
avatar  maijana ( gelöscht )
#1
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maijana ( gelöscht )

Hallo alle zusammen,

ich habe eine (tausende?) Frage(n) und möchte hier um Eure Hilfe bitten. Meine Situation ist wie folgt: Ich habe zwei Töchter, und mit der Großen (8 Jahre) Probleme schulischer, verhaltenstechnischer und sozialer Art. Seit sie vor eineinhalb Jahren zur Schule geht, wurden die Probleme aber immer schwerwiegender und ich habe mich vor kurzem dazu entschlossen, mir professionelle Hilfe zu suchen. Ich wurde allerdings abgespeist mit Schlagworten wie: Temperament; sie ist halt wild; ein bisschen unkonzentriert; das verwächst sich schon... und so weiter. Ich habs schon mit den verschiedensten Erziehungsmethoden versucht, jetzt ist das arme Kind noch mehr durcheinander als vorher.

Ein Kinderpsychologe riet mir, mal aufzulisten, was ich als nicht normal und/oder extrem verhaltensauffällig empfinde, und dann die Punkte Stück für Stück "abzuarbeiten".
Dieser Tage fiel mir zufällig ein Buch über ADS in die Hände, und ich habe sofort mein Kind und ihre Probleme wiedererkannt, alles entsprach genau den Punkten auf meiner Liste. Beglückt hab ich daraufhin gedacht, dass ich nun einen Ansatz habe, um mit Kinderärzten und Psychologen zusammen zu arbeiten, aber dann habe ich erfahren, dass
ADS gar nicht existiert, sondern eine Art "Modeerscheinung" ist. Es kann nicht einwandfrei diagnostiziert und behandelt werden, und davon abgesehen wäre das nur eine Entschuldigung für Eltern, die selber chaotisch wären (O-Ton meine Mutter) oder für Mütter, die versagt hätten (ich bin geschieden und berufstätig).

Langsam gehen mir die Ideen aus, ich bin auf x Wartelisten, unter sechs Monaten ist da gar nichts zu erwarten, und dann muss ich mich dort mit Leuten auseinandersetzen, die nicht mal die Möglichkeit von ADS in Betracht ziehen.

Hat jemand eine Idee, wie man in Niedersachsen an gescheite Ärzte herankommt, eine Selbsthilfegruppe oder ähnliches scheint es hier auch nicht zu geben.
Vielleicht liege ich ja auch völlig falsch, ich will einerseits alle Möglichkeiten ausschöpfen, aber andererseits mein Kind nicht noch mehr verwirren.

Danke fürs Lesen und Gruß
maijana


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24.11.2005 07:46
avatar  Andrea
#2
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Liebe Maijana,

zuallererst: ADS ist keine Modeerscheinung, sondern ein Gendefekt, der sehr gut diagnostiziert und behandelt werden kann.

Es ist nicht immer ganz einfach, aber wenn du einmal den richtigen Weg für dein Kind und eucch als Familie gefunden hast, kannst du die Problematik wirklich in den Griff bekommen.

Wegen einerSelbsthilfeegruppe kannst du auf unserer Homepage oder auch einmal bei den beiden anderen Bundesverbänden http://www.bv-auek.de oder http://www.bv-ah.de schauen. Solltest du nich weiter kommen, so versuchen wir gerne dir weiter zu helfen.

Herzliche Grüße
Andrea


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29.11.2005 14:37
avatar  maijana ( gelöscht )
#3
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maijana ( gelöscht )

Hallo Andrea,

vielen Dank für deine Antwort, leider bin ich auch bei den Bundesverbänden nicht fündig geworden, aber ich habe zufällig eine Kinderärztin hier in der Nähe ausfindig machen können, wo ich auch einen Termin schon für Januar bekommen habe.
Wobei ich noch gar nicht weiss, was mir lieber ist, dass mein Kind evtl. ADS hat, oder doch einfach nur erziehungstechnisch "verkorkst" ist.
Wieso wird das eigentlich so abgelehnt, wenn es doch nachgewiesen ist, dass es sich um eine Krankheit handelt?

Lieben Gruß
maijana


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29.11.2005 18:21
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#4
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( Gast )

Hallo maijina,

Es scheint leider viele zu geben, die nicht glauben können das so etwas eine Krankheit ist. Ich hab auf einer Seite gelesen das die bekannten Kinderfiguren "Der Struwelpeter und Hans-guck-in-die-Luft" gut ein ADS Kind beschreiben könnten. Ich weiss nicht was dir lieber ist, aber ich war als ich(24) mich vor Kurzem in einem ADS Buch wiedererkannt habe erleichtert das ich anscheinend nicht Doof, oder Faul, oder sonstwas bin, sondern eine Krankheit habe mit der ich umgehen kann, bzw. es lernen kann. Allein diese Erkenntniss hat mir weitergeholfen. Ich muss aber auch noch eine Ärztin finden und einen Termin bekommen, damit ich mir auch vollkommen sicher sein kann das ich nicht selber eine Ausrede suche. Obwohl ich weiss das ich keine Suche, aber das ist schwer zu erklären.

Auf jeden fall ist es bei der Art in der sie Symptome auftreten auch teilweise verständlich das man da leicht was falsches denken kann:

z.b. Fehlende Konzentrationsfähigkeit und Hyperfokussierung (aehr hohe Konzentration) wenn das Thema interessant ist.
Da kommen schnell Gedanken auf wie er kann es doch wenn er es will. Ich kenne solche Aussagen zu genüge, glaub mir.

Aber letztendlich geht es nicht darum was "schöner" wäre sondern was deinem Kind hilft, daher solltest du wenn du dein Kind in einem ADS Buch erkennst überprüfen ob das so ist. Dabei solltest du jemanden Suchen der über ADS bescheid weiss, und es auch als Krankheit akzeptiert.

Ich wünsche dir und deinem Kind das Beste und das deinem Kind geholfen werden kann egal ob es nun ADS hat oder sonst irgendetwas.

n1L

PS.: ADS ist häufig vererbt, hast du ähnliche Probleme (gehabt)? Oder der Vater des Kindes?


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01.12.2005 15:02
avatar  maijana ( gelöscht )
#5
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maijana ( gelöscht )

Hallo N1L,

so meinte ich das doch nicht mit dem "schöner". Ich meinte damit, dass es ja auch für ein Kind sicher nicht so witzig ist, sich tausend Therapien unterziehen, respektive ein Leben lang Tabletten nehmen zu müssen, oder was auch immer da auf einen zukommt.
Aber auf jeden Fall hast du Recht, das es sicher eine Erleichterung ist, wenn man dann tatsächlich erst mal ne gesicherte Diagnose hat, diese ewige Rätselraten und langsam Verzweifeln ist wirklich furchtbar. Da leidet ja die ganze Familie mit, ich denke in deinem Fall die Partnerin.

Du hattest übrigens richtig vermutet mit der Vererbung, ich bin der totale Chaot, und
denke nur mit Grauen an meine Schulzeit zurück. Aber ich hab mich da irgendwie arrangiert, so wie mit allem anderen auch, und mir macht es eigentlich nix mehr aus.
Ich hab auf irgendeiner Seite etwas von "Club der Langweiler" gelesen, ich fand das so herrlich treffend, ich möchte da keinesfalls eintreten.

Hast du denn jetzt schon einen Arzt gefunden?

Liebe Grüße maijana



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01.12.2005 15:52
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#6
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( Gast )

Hallo maijana,

Ich denke das Kind wird lieber Tabletten nehmen als Probleme zu haben, und ich denke das es auch einfacher ist wenn man das als Kind anfängt als erst mit 24 oder noch später. Meine Partnerin leidet unter meinen Problemen, aber nicht darunter das sie nicht weiss was ist. Für sie stand wohl schon länger fest was mit mir nicht stimmt. sie hat das Thema auch immer mal ein wenig angeschnitten. Ich denke mal sie wollte nicht das das alles auf einmal kommt und dann der erste Schock so gross ist.

Wenn du damit leben kannst und es dir nichts mehr ausmacht, dann ist ja alles gut.

Ich möchte auch in keinen Club der Langweiler. Ich möchte nur nicht die Probleme haben die ich habe, oder zumindestens nicht ganz so schlimm .

Ich hab zwar schon eine Praxis, aber die hat ihre Kassenkontigente bereits aufgebraucht. Aber ich hab das 24 Jahre ausgehalten, dann kommts auf ein paar Wochen / Monate auch nimmer an, obwohl ich auch gerne sofort zum Arzt gehen würde.

Naja, so bin ich halt. Erst garnix, und wenn dann am besten gestern.

Bye,
n1L


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01.12.2005 17:32
avatar  ailixia ( gelöscht )
#7
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ailixia ( gelöscht )

Hallo Maijana!
Ich habe jetzt ein paar Tage überlegt,ob ich etwas schreibe !
Erstmal möchte ich dir ein ganz herzliches Hallo sagen!
Ich kann dir nur sagen,egal ob die Ärzte dir erzählen AdS gibt es nicht,dann versuche es weiter!
Ich weis das das sehr stressig ist,aber es lohnt sich !
Ich habe Anfang 2003 diagnostiziert worden!Vorher bin ich Jahrelang von einem Arzt zum anderen.
Mir hat keiner geglaubt.Ich hatte zwar Ärzte die ADS kannten,aber nur bei Kindern.Ich könnte das also gar nicht haben!Ich habe dann jemanden gefunden ,der hatte auch ADS und war wie ich über 30J..Bei dem Arzt bekam ich kein Termin mehr.Erwachsene nur noch Privatpatienten!
Ich habe nicht aufgegeben!Egal als was man mich bezeichnete
(es waren nicht immer nur falsche Diagnosen und fachliche Ausdrücke dabei)!
Teilweise hatte ich dann Angstzustände,weil ich die Symtome nicht einordnen konnte!Mir machte diese Unklarheit sehr zu schaffen!Als ich dann meine Diagnose bekam,ging es mir sehr schnell besser!Ich wusste jetzt bei vielen Symtomen ,was passiert und das es nicht irgendwelche Krankheiten waren(ich habe in der Pflege gearbeitet),die ich kannte!Ich wusste jetzt was ich habe,und konnte mich damit auseinandersetzen und an mir arbeiten!
Mein Selbstbewustsein kletterte ganz schnell oben,ich war eben nicht bescheuert ,dumm ,faul,aziozial usw. und müsste mich bloß zusammenreisen,sondern ich hatte einfach nur ADS.
Ich habe dann meine alte Ärztin angerufen(die wollte mich damals in die Geschlossene wegsperren lassen)! Sie weis jetzt ,das AdS keine Kinderkrankheit ist!Da ich meinem Unmuht freien Lauf gelassen habe ,legte sie dann den Hörer auf! Ich fand dann eine Ärztin,die sagte mir:"Ich glaube ihnen das sie etwas haben,ich weis nicht was aber wir finden es heraus!Stellen sie sich eine Pyramide vor.Wir bauen jetzt Stein für Stein ab,bis wir wissen was sie haben!"Das haben wir dann auch getan!Der Frau habe ich sehr viel zu verdanken!Es gibt auch viele richtig gute Ärzte! Gib nicht mit der Suche auf,du findest jemanden der dir Hilft!
Bis bald,Ailixia!


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02.12.2005 15:01
avatar  maijana ( gelöscht )
#8
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maijana ( gelöscht )

Hallo Ailixia,

vielen Dank für deine Antwort, ich dachte schon du magst mich nicht, weil du ja doch hier die Schreibkönigin bist. Soviel zum Thema Selbstbewusstsein...
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass deine "Schreckensgeschichte" mich bisher am meisten ermutigt hat, überhaupt weiter zu suchen.
So wie es aussieht, hab ich ja auch schon eine Kinderärztin gefunden. Nun hat mir allerdings gestern jemand erzählt, dass sie bei jedem verhaltensauffälligen Kind ADS diagnostiziert, und dann einfach Medikamente verordnet und damit ist der Fall für sie erledigt. Vielleicht sollte ich erstmal gar nix von ADS sagen, damit sie nicht schon voreingenommen ist. Nur weil ich finde, dass es danach aussieht, muss es ja nicht so sein. Ich bin halt kein Arzt und hab überhaupt keine Erfahrung bisher mit dem Thema,
ich kenne auch niemanden der ADS hat, und kann ergo gar keine Vergleiche anstellen.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mir immer wieder von sogenannten Autoritäten wie Lehrern oder Ärzten die Akzeptanz von ADS bei meiner Tochter ausreden lasse.

Sorry, ich hab denkbar schlechte Laune, ich muss mit meiner Tochter ein Gedicht lernen,
und bin jetzt schon total mit den Nerven runter...

Liebe Grüße und bis bald
maijana


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02.12.2005 15:57
#9
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Liebe Maijana,

erstmal auch von mir ein -liches Willkommen und Hallo!
Wie Du vielleicht schon mitgekriegt hast,bin ich 29, Mama von 2 Jungs (N.:9 Jahre,3.Klasse,ADS der "schärfsten"Sorte und D.:knapp 9 Monate alt,lieber Kerl mit Hummeln im Hintern) und bin dabei auch noch selbst betroffene Chaosprinzessin. Bei meinem Mann vermuten wir es,wissen es aber nicht sicher! Soviel zu uns.

Da ich in letzter Zeit ober-mega-viel-Stress hatte,kam ich kaum dazu ins Forum zu schauen,ich möchte Dir aber trotzdem ein paar Zeilen schreiben und Dir Mut machen.Ich finde es sehr wichtig,dass Du siehst, dass Du nicht alleine bist mit Deinem "Problem".

In einem ADS-Buch hab ich mal gelesen, das ALLERWICHTIGSTE ist, dass wir unsere Hypies einfach LIEB HABEN!!!!
Sie annehmen, wie sie sind, akzeptieren, dass man ADS nicht "heilen" kann, eine gute Therapie suchen und versuchen, das Beste daraus zu machen. Und ganz wichtig (wie Mike immer sagt) WIR ELTERN SIND DIE ANWÄLTE UNSERER KINDER!!! Wir müssen lernen,vor sie hinzustehen und "brüllen wie ein Löwe" um sie in gewissen Situationen zu verteidigen. Das Ganze ist (zugegeben) auch eine Gradwanderung,weil man ihnen ja auch nicht alle Probleme abnehmen sollte.

Ja,leicht gesagt,ich weiss!!!!

Ganz am Anfang hab ich oft gedacht, ich halte das keinen einzigen Tag länger aus, nicht eine Stunde und nicht mal mehr eine Sekunde....aber ich habe durch meinen süßen N.gelernt,dass in mir viel mehr Kraft steckt,als ich jemals dachte. Was diese Kraft zum Vorschein brachte??? Zum einen war es der "Mut der Verzweiflung" -was blieb mir sonst übrig?? Selber austicken und in der "weissen Jacke" abgeführt und eingesperrt werden?? Vom Dach springen??? Alles nicht so toll - also,was blieb übrig???? WEITERMACHEN!! Zwei Schritte vor und wieder einen zurück und das jeden Tag von vorne und jeden Tag aufs Neue.....

Zum anderen,was noch viel wichtiger war (eigentlich IST) ist diese unbeschreibliche AUSSERGEWÖHNLICHKEIT dieses Kindes! Diese unerschöpfliche LIEBE,die er schon als Kind fähig ist zu geben, diesen unerschütterlichen GERECHTIGKEITSSINN, diese schon fast naive OFFENHEIT und KONTAKTFREUDIGKEIT, die er hat! Diese EHRLICHKEIT und die jederzeit "offenen Augen und Ohren", dieses GESPÜR für die tiefsten Emotionen anderer (auch ganz fremder) Menschen und sein unendlich GROSSES HERZ!!!

Ich weiss,manchmal sieht man das alles nicht (mehr)! Wenn man selber gestresst ist und sie einen bis aufs Äusserste und noch weit darüber hinaus nerven! Wenn sie einfach nicht zuhören, Regeln nicht akzeptieren, ausrasten, randalieren, einen beschimpfen, um sich schlagen, Hausaufgaben einfach verweigern, alles boykottieren, uns vor anderen blamieren und einem das Leben einfach nur zur HÖLLE machen.... Das sind dann die Tage,an denen man am liebsten doch aufs Dach klettern würde.... Aber danach kommen IMMER (und ich meine auch IMMER!!!) wieder ruhige Zeiten, die wir Eltern zum Kraft schöpfen und auftanken nutzen können und müssen. Diese Aufgabe haben wir wahrscheinlich bin unsere Kids Mitte 20 sind...

Diese Kinder sind gleichzeitig Segen und Fluch, aber trotzdem würde ich meinen N. für nichts auf der Welt hergeben!! Mit einem ADS Kind sieht man tiefer in die Hölle, als viele andere Menschen! Aber dafür dürfen wir auch weit höher in den Himmel schauen,als sich andere jemals vorstellen können!! Diese Kinder sind ein unendlich großes Geschenk, dessen Wert man eben erst erkennt, wenn man "unter das Geschenkpapier" schaut!

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft!
Liebe Grüße, käferle


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02.12.2005 17:03
avatar  ailixia ( gelöscht )
#10
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ailixia ( gelöscht )

Hallo Maijana!
Ich freue mich ,wenn dir meine Geschichte aus meinen Erfahrungen,geholfen hat!Davon habe ich einige!
Das ich nicht gleich am Anfang geschrieben habe ,hing eher mit mir als wie mit dir zusammen!Das hat verschiedene Gründe!
Da ich keine Kinder habe,halte ich mich eigentlich meistens etwas zurück,wenn es um Kinder geht!
Erfahrungen mit Kindern habe ich eben nur durch Freunde und Arbeit!
Und das ist ein himmelweiter Unterschied zu eigenen Kindern!
Und bei Antworten,wo es draufankommt(nach meinem Gefühl),bin ich manchmal beim Schreiben etwas unbeholfen!
Ich konnte schon immer besser reden!
Ich habe manchmal das Gefühl,das das was ich eigentlich ausdrücken möchte nicht oder falsch rüberkommt!
Ich möchte auch keinen verletzten ,es ist gerade am Anfang schon schwer genug!
Wenn ich dir aber jetzt nur hallo gesagt hättte,würde ich mir auch blöd vorkommen,da ich ja dann deine eigentlichen Sorgen bewusst ignoriere!Deshalb hatte ich ein paar Tage gewartet,bis andere Antworten da waren!
Und erst geschrieben,wo ich wuste was und wie ich etwas schreiben könnte!
So richtig vorher planen geht sowieso nicht!
Aber ich nehme auch immer gleich alles persöhnlich,das ist nun mal so!
So ich muss jetzt mit Abendbrot anfangen vorzubereiten!
Bis bald,Ailixia!


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