Vorstellung und Hallo

24.10.2019 13:09
avatar  B.Zöpel ( gelöscht )
#1
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B.Zöpel ( gelöscht )

Hallo Community,

ich weiß nicht, ob es hier einen eigenen Bereich für Vorstellungen gibt. Zuerst muß ich mich hier etwas orientieren.

Nichtsdesto Trotz möchte ich mich bei Euch Vorstellen.

Ich bin 56 Jahre, habe einen Sohn mit Autismus und ADHS und eine Tochter mit dem Downsyndrom und vermutlich ebenfalls Autistin/ADHSlerin


Beruflich bin ich Schulbegleitung für einen Autisten.

Vor c.a 2 Jahren hatte ich mein Outing vor mir Selbst. Ich bin ADHSLerin und Autistin. Unerkannt durchs leben gegangen.
Diagnosen gestalten sich als schwierig.

Deshalb bin ich in der schlechten Situation, mein Sosein nicht offiziell bestätigt zu bekommen.

In den letzten 2 Jahren habe ich eine Metamorphose durchgemacht. Die sooooooo positiv ist. Mein Leben ist erklärbar, ich kann mein Sosein gestalten und endlich endlich ausleben. Nach Jahrzehnten.

Ich bin in Behandlung bei einem Psychiachter, der mir glaubt und erhalte Medikamente, die mich sehr unterstützen.

Mir geht es gut.

Und ich freue mich Euch kennenzulernen.

LG B.Zöpel


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24.10.2019 15:24 (zuletzt bearbeitet: 24.10.2019 15:25)
avatar  Laura S
#2
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Herzlich Willkommen im Forum!

Schön, dass Du hergefunden hast ! Es hört sich nach einem steinigen Weg an, und wunderbar, dass du sagst, dass es Dir jetzt gut geht!


Zitat von B.Zöpel im Beitrag #1
Vor c.a 2 Jahren hatte ich mein Outing vor mir Selbst. Ich bin ADHSLerin und Autistin. Unerkannt durchs leben gegangen.
Diagnosen gestalten sich als schwierig


Du hast also noch keine "offizielle Diagnosen"? Schön, dass du einen Arzt gefunden hast, dem du vertrauen kannst.

Wir freuen uns auch auf einen Austausch!

LG Laura


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24.10.2019 18:28
avatar  _E_V_A_
#3
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Hallo...

Ich wollte einfach nur mal "Hallo" sagen - herzlich Willkommen

...wenn selbst ein Kind nicht mehr lacht wie ein Kind...

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25.10.2019 17:18 (zuletzt bearbeitet: 25.10.2019 17:19)
avatar  B.Zöpel ( gelöscht )
#4
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B.Zöpel ( gelöscht )

Danke für die nette Begrüßung.

@Laura

Aaaaaaalso: Mir wurde gesagt, das was ich als Erwachsene erzähle, da spricht alles für ADHS. Da man aber nichts über meine Kindheit weiß, und eine Diagnose auf Depressionen besteht, könne man ADHS weder verneinen noch bejahen.

Ich finde das extrem unlogisch.

Wieso kann man einen Erwachsenen nicht aus seinem Leben heraus als Erwachsener diagnostizieren?
Natürlich hatte ich andere Diagnosen, ich war ja da, damit er herausfindet ob ich ADHS habe.
Ich hatte keine Schulzeugnisse mehr, und meine Verwandten leben nicht mehr.


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