Diagnose?

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16.02.2011 08:42
avatar  Omi52
#1
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Ihr könnt mir bestimmt helfen.
Mein Enkel ist 3 1/2 und hat lt. Frühförderung adhs-Verdacht. Jetzt soll er vorerst zuhause Heilpädagogische Maßnahmen bekommen, dann noch Vorstellung bei der Logopädin. Das soll der Weg zu einer Diagnose sein!?

Ich frage mich wie lange dauert das bis etwas über eine Diagnose gesprochen wird. Oder führt das alles zu einer Diagnose. Ich komme mir vor als trete ich auf einer Stelle und keiner hilft.
Es ist jeden Tag ab Mittag nur Stress. Ich kann nicht einkaufen, Haushalt machen, mit Enkel spazieren gehen, ich bin nur dauernd dabei ihm zu wehren was er nicht tun soll. Er hat überall die Hände, nimm ich sie von einer Stelle weg, hat er sie an anderer. Ich kann doch nicht alles an die Decke hängen. Regeln? geht nicht, er sagt ja macht er nicht mehr und dreht sich um und machts schon wieder. Vor allem der PC meiner Tochter und meiner. Er schaltet einfach ein und tippt darauf herum. Handy dasselbe, soweit er es erwischt. Ich kann das nicht alles aufzählen, aber es ist Stress pur. Nur morgens, wenn er ausgeschlafen hat da ist er zugänglich.

Ich hab auch niemanden mit dem ich darüber reden kann, auch wenn ich zu einem Gesprächskreis gehen würde, wer ist dann beim Kleinen? Mama kommt nach Spätschicht erst ca 21 Uhr nachhause. Aber bei uns gibts keinen Gesprächskreis. Wie ist es eigentlich mit tel. Beratung, bringt das was?

Wie sollte der Weg eigentlich gehen, um zu einer Diagnose zu kommen, oder ist das jetzt noch nicht wichtig? Ich kenne mich überhaupt nicht aus, fühl mich total allein. Bitte helft mir.

Omi52


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16.02.2011 16:42
avatar  FaVe
#2
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Hallo Omi52!

An den verschiedenen Themen, die Du zuletzt ins Forum gestellt hast, merkt man, dass Dich die Situation momnetan wirklich belastet und dir Sorgen macht. Ich drücke Dir die Daumen, dass Ihr (Tochter , Enkel, Du) bald Lösungsansätze und Hilfe findet.

Testung und Diagnose eines Kindes auf ADHS macht normalerweise ein Kinderarzt, idealerweise einer, der sich vielleicht in seiner Praxis auf dieses Thema spezialisiert hat: dabei werden u.a. auch an Erzieher, Lehrer, sonstige Personen, die das betroffenen Kind behandeln/betreuen/beobachten direkt oder mit Fragebögen befragt.

Da die Diagnose und Testung meines Sohnes aber wohl auch eher ungewöhnlich war und außerdem erst in der 1. Klasse erfolgte, hoffe ich, dass sich da noch andere erfahrenere ADS-Eltern melden.

In welcher Frühförderung war er denn? Wer verordnet die Logopädie? Heilpädagogische Maßnahmen zu Hause, da klingt so, als wärest Du schon wieder dran.

Vielleicht wäre eine telefonische Beratung doch gut, dann ehe man was geschrieben hat, ist eher geredet und ein Gesprächspartner kann schneller und direkter nachfragen.

Eine deiner anderen Fragen war die nach dem Kindergarten bzw. SVE: nach deiner Tagesbeschreibung könnte das neben dem Förderaspekt für dich auch eine Entlastung sein!

Ich kann mir vorstellen, wie Dich das anstrengt, wenn man doch für das Kind doch das Beste will, aber auch einen Haushalt führen muss, die Schichtarbeitszeiten der Tochter berücksichtigt werden müssen...

Auch nochmal Anerkennung für dein Engagement! Ich weiß nicht, ob dir mein Geschreibsel weiterhilft, aber ich dachte, besser überhaupt eine Antwort als gar keine. Du bist ja die letzten Tage öfter im Forum unterwegs.

Grüße FaVe


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16.02.2011 19:32
avatar  Simone
#3
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Hallo Omi52,

um eine ordentliche Diagnose zu bekommen, brauchst du erst einmal einen Kinderarzt oder Kinder- und Jugendpsychologen, der sich mit ADHS gut auskennt. Erst recht in einem Alter, in dem dein Enkel ist.
3 1/2 Jahre ist noch sehr jung, um eine Diagnostik zu machen. Da muss der Arzt einiges an Erfahrung mitbringen.

Eine gute Diagnostik umfasst eine ausführliche Familien-Anamnese, diverse Tests mit dem Kind und Gespräche mit den Eltern und Bezugspersonen.

Die große Frage ist eigentlich: Was willst du machen, WENN ihr eine Diagnose habt? Würde das etwas an der Situation ändern? Was sind deine Erwartungen?

Du musst wissen, dass die Medis, die unsere Kinder bekommen, erst ab 6 Jahren zugelassen sind und auch erst ab dann von der Krankenkasse bezahlt werden. Für jüngere Kinder sind die Kosten selbst zu tragen, was nicht immer unbedingt billig ist. Die Medis sind auch keine "Liebmachpillen". Sie helfen unseren Kindern lediglich, ihre Konzentrationsfähigkeit zu verbessern. Verhaltensverbesserungen nur duch die Medis zu erwarten, wäre nicht gut. Wir haben bei unserem Kleinen mit 4 3/4 Jahren mit den Medis begonnen, weil es nicht anders ging. Hätte ich es schieben können, hätte ich das auch getan.

Wirkliche Hilfe kann - zusätzlich zu den Medis - eine Verhaltenstherapie bringen. Aber auch da ist ein gewisses Mindestalter erforderlich.

Logopäde? Mit 3 1/2 ? Mit welcher Begründung so früh? Kinder in diesem Alter sprechen oft noch nicht korrekt. Um in diesem Alter schon mit Logo einzugreifen, muss das Sprachverhalten schon extremst schlecht sein.

Warum Heilpädagogische Maßnahmen zuhause? Was genau sollst du mit dem Kind machen? Und warum Du? Was ist mit diesem Kindergarten, in den er gehen soll? Ich denke mit dem Kindergarten wird sich schon einiges ändern, warum soll dann schon vorher an dem Kind rumgedoktort werden?

Omi: Schreib mir bitte mal per PM aus welchen Landkreis/Bundesland ihr seid.

Jetzt hab ich dir einige Fragen gestellt, ich weiss. Aber nur, wenn wir möglichst umfassend informiert sind, können wir auch irgendwie weiterhelfen.

LG

Simone

Nur gemeinsam sind wir stark! - Heute schon die Welt auf den Kopf gestellt?


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16.02.2011 19:44
avatar  Omi52
#4
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Hallo FaVe,
der Kinderarzt hat uns nur belächelt und hat uns einen Flyer für Frühförderung gegeben, das war alles. Er nahm uns gar nicht ernst.
Uns wurde ein Kinderarzt empfohlen, der sich auf adhs spezialisiert hat. Mein Enkel war nicht gerade begeistert von ihm. Wir sollten einen Hörtest machen lassen, das wars. Hörtest war nicht, Enkel hat verweigert.
Das ist schlimm bei ihm, wenn er nicht will, dann will er nicht.

Beim 1. Termin zum Test für die FF saß Enkel 40 Min. auf meinem Schoss bis er sich endlich wagte zu dem Therapeuten an den Tisch zu gehen und mal zu sehen was er so für ihn zum spielen hat.
Der Test hat dann nur 10 Min gedauert. Rest war Anlaufzeit.

der Test bestätigte unseren Verdacht. Es wird eine Frau zu uns nachhause kommen und Heilpädagogische Maßnahmen machen, ihn beobachten usw.
Das alles läuft über den 1. Kinderarzt, von dem wir den Flyer hatten.

Eine Logopädin wird mit mir noch Termine ausmachen so wurde mir gesagt.

Du schreibst für die Diagnose werden auch andere zu Rate gezogen. Es gibt keine anderen Leute.
Die einzige, die alles erlebt, bin ich. Meine Tochter kann sich nicht einbringen, ihr ist das alles zuviel, ich glaube sogar, dass sie selbst davon betroffen ist. Aber ohne H.
Habe ihr geraten um auch stark für den Kleinen zu sein, soll sie doch selber eine Therapie machen. Nötig hat sie es schon lange.
Sie ist noch verheiratet, der Mann hat selbst adhs, das sage ich, wir wissen von keiner Diagnose. Aber ihn erleben, ist genauso wie beim Kleinen nur eben für EW. Wir wussten nicht warum er so ist wie er ist, bis ich mich informierte wegen Enkel, dann ging mir ein Licht auf. Die Trennung folgte nach dem Gefängnis.

Schwiegersohn hat die gesamte Laufbahn durchgemacht, die die Kinder machen, wenn sie nicht therapiert werden, (so meine Info).
im Heim aufgewachsen, Mutter alkoholabh., Stiefvater, Drogen konsumiert, Drogen verkauft, Diebstahl, arbeitslos, Alkoholkonsum, Gefängnis.
Bei uns war er clean, aber nach der Trennung kam der Alk wieder. Tochter hat ihm Umgang verboten, wenn er Alk getrunken hat. Seitdem kommt er nicht mehr.
Jetzt habe ich doch viel erzählt, das ist mir nicht so angenehm davon zu reden.

Du hast mir sehr geholfen, tut gut, wenn mal jemand zuhört.
Danke

Omi52


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16.02.2011 20:16
avatar  Omi52
#5
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Ich dachte mir, wenn er in die Schule kommt und dann erst der Weg zur Diagnose begonnen wird, ist das doch schon spät. Warum soll man ein Kind erst in den Brunnen fallen lassen. Es ist doch so schon so schlimm für ihn.

An der Situation wird es bestimmt nichts ändern, aber wir hätten dann wenigstens schon was in der Hand wenn er in die Schule kommt. Ich habe ja keine Ahnung wie lange sowas dauert.

Bin so schon gespannt, wie das wird, wenn er in den KG geht. Ob er überhaupt geht.
Medis würden wir noch nicht wollen, es wäre wirklich schon sehr früh.
Ich will ihn nicht "liebmachen"

Ich hab Broschüren von Dr. Wolff. Er hat adhs-Erfahrung von über 35 Jahren. Er spricht über das Dopamin, das den Kindern fehlt. Bsp. Enkel wird müde (Dopamin fehlt es muss aktiviert werden)er macht die dollsten Sachen, er spricht ohne Ende, hoppst im Bett, klettert auf WZ-Schrank macht sämtliche Schubladen auf, holt Sachen die er nicht holen darf, Lebensmitteltüten oder Waschmittel auf den Boden schütten, Milch oder Kaffee auf dem Tisch leeren.
Im Auto sitzt er vorne, wird er müde, trommelt er mit den Füßén unten am Handschuhfach. Fensterkurbel ist abgeschraubt, sonst macht er auf und wirft Sachen aus dem Fenster. Wenn es ganz toll wird, dann kommt er mit den Füßen an die Kupplung oder einmal war er am Lenkrad, ich hab gerade noch gegengelenkt. Hinten sitzen geht nicht, keine 3Punktgurte, Umbau kostet sehr viel.
Das sind die Dinge, bei denen ich unbedingt Hilfe brauche, wie ich damit umgehen soll. Ihm gehts auch nicht gut dabei, er weint dann immer und sagt selber ob er das alles getan hat und warum er das getan hat. Er tut mir dann immer so leid.

Mit der Logopädin, das gibt mir jetzt auch zu denken.Enkel spricht sehr viel und für mich verständlich, wenn er keinen Schnulli im Mund hat. Ich kann ihm das Ding nicht abgewöhnen. Er ist der Stöpsel, wenn es ihm nicht gut geht, er schreit oder schlafen geht.
Therapeut von FF sagte er habe eine verwaschene Aussprache.
Ich finde, er hat einen sehr großen Sprachsatz, merkt sich fremde Wörter, hinterfragt nach der Bedeutung und benutzt sie auch. Habe selber 3 Töchter da konnte sowas nur die Mama von Enkel.

Schimpfen ist sinnlos, obwohl ich schon ärgerlich werde.

Heilpädagogische Maßnahmen, da wird Kind beobachtet und ? keine Ahnung wie weiter, habe bestimmt was überhört, weil das schon alles sehr viel war an dem Tag.

Ich schicke dir eine PM und vielen Dank für deine Antwort.
Liebe Grüße

Omi52


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17.02.2011 09:55
avatar  lupa
#6
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Hallo Omi52,

du hast eine PN von mir.

Gruß

lupa


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17.02.2011 09:55
avatar  Krümel
#7
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Hallo Omi52!

Jetzt möchte ich Dich auch erst mal ganz herzlich in diesem Forum begrüßen! Es ist
schön, dass Du uns gefunden hast!

Dann möchte ich Dich bitten Ruhe zu bewahren! Was ich bisher von Dir gelesen habe zeigt mir,
dass Du eine ganz wunderbare Mama und Oma bist!
Du nimmst Deiner Tochter viele Sorgen ab und bist die beste Oma der Welt! Welcher Enkel kann schon
sagen, meine Omi ist immer für mich da!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!???????????????????

Viele unserer Kinder nicht.

Du bist was Besonderes! Aber bitte mach Dich jetzt nicht verrückt!

Mein Sohn ist inzwischen 9 und hat schwere Adhs mit oppositionellem Verhalten. Was hat sich seit der Diagnosestellung verändert? Eigentlich nichts, denn wir hatten angenommen dass mit dieser Diagnose Erzieher
oder auch später Lehrer "besser" mit ihm umgehen können, das war aber leider nicht so.
Aufgrund dieser Diagnose wurde er erst richtig aussortiert und viele Probleme begannen dann erst.

Als mein Sohn 5 war schickte uns der Kinderarzt zu einem Spezialisten, der dann adhs diagnostizierte und
er bekam dann auch bereits Medis.
Trotzdem haben wir keinen Kindergarten gefunden der mit ihm zurecht kam.
Bei der Schuluntersuchung haben wir ausdrücklich auf adhs hingewiesen und mein Sohn sollte in eine
Regelgrundschule. Wir hatten damals extra alles mit einer Beratungslehrerin besprochen und trotzdem
wurde mein Sohn (zwar durfte ich ihn anmelden) aber letztlich kurz vor der Einschulung aufgrund seiner
Diagnose abgelehnt.

ABER ich kenne auch Familien deren Adler sicher nicht viel leichter hand zu haben sind wie meiner, aber sie
haben einen Kindergarten gefunden!
Es gibt Schulen die inzwischen Inklusionsklassen aufbauen und "unsere" Kinder aufnehmen und nicht nur
aussortieren!

Was will ich Dir damit sagen? Hm, egal wie oft Du auf die Schnauze fliegst und wieder von vorne anfangen
musst - steh auf und mach weiter!!!!!

Dass Du nicht in einen Gesprächskreis gehen kannst verstehe ich. Du kannst Deinen Enkel schlecht mitnehmen.
Aber ruf den/die Leiter an, denn die wissen an welchen Arzt, Ergotherapeuten, Verhaltenstherapeuten und und und Du Dich in Deiner Gegend wenden kannst.

Du selber musst Dich erst mal informieren (was Du ganz super machst!!!!!!). Es gibt verdammt gut Bücher,
da liest man einfach dass man nicht verrückt ist oder zu blöd zum erziehen - nein - man lernt mit
ads/adhs umzugehen.

Es wird immer gute und immer schlechte Tage geben. An den schlechten Tagen ist es umso wichtiger jemanden
zu haben mit dem man reden kann. Mit jemandem der einen versteht.

Du machst das sehr, sehr gut! Aber mach langsam, Eines nach dem Anderen, sonst bleibst Du auf der Strecke!
Und das geht nicht!

Schreib mir doch ne pm wo Du wohnst! Vielleicht sind wir ja gar nicht so weit weg voneinander?
Vielleicht kann ich Dir dann ein paar Ansprechpartner aus der Gegend geben die was taugen.
Unser Weg ist schon schwer genug und wenn man dann auch noch an irgendwelche Fachidioten gerät machts das
unser Leben auch nicht leichter!

Alles wird gut!
Ganz herzliche Grüße!
Krümel


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17.02.2011 13:04
avatar  Simone
#8
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Omi52

Du hast ne PM mit ganz vielen Adressen

LG

Simone

Nur gemeinsam sind wir stark! - Heute schon die Welt auf den Kopf gestellt?


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17.02.2011 16:47
avatar  Omi52
#9
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Hallo Krümel,
ja, ich bin auch froh, dass ich euch gefunden habe, wie man von euch aufgenommen und angenommen wird, das ist wirklich sehr schön. Ich danke euch für eure Arbeit und den Zuspruch den ich von euch bekomme.

Es tut wirklich sehr gut über all die Dinge zu reden und auch Antworten zu bekommen.

Ich möchte mal was fragen, wenn doch der Lehrer nicht weiß dass das Kind adhs hat, wie erklärt ihr ihm das Verhalten des Kindes? Ich möchte auch nicht hausieren gehen mit einer Diagnose oder jedem davon erzählen, ich werde mich hüten. Meine Tochter hat schon ihre Erfahrung gemacht und sagt niemandem mehr etwas.

Nur wissen wir nicht was wir sagen sollen wenn gefragt wird wieso er so ist wie er ist. Denn er fällt schon oft auf.

Was passiert eigentlich mit den Kindern wenn sie von der Schule abgelehnt werden?

Stelle mir das schlimm vor, wenn man dann eine Schule suchen muss, die dann auch noch weiter weg von zuhause ist und man kein ordentliches Auto hat, was dann? Soll man den Kleinen in den Bus stecken und losschicken, niemals.

Habe eben oft gelesen, dass die Kinder, durch die Ablehnung und Aussortierung die sie erfahren, depressiv werden. Da treibt es mir schon jetzt Tränen in die Augen, wenn der Kleine sowas erleben muss.

Ich danke dir nochmals für den Zuspruch und die lieben Worte die du für mich hattest.
Ich schicke dir eine PM
Liebe Grüße
von

Omi52


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17.02.2011 20:10
#10
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Liebe Omi52,

Zitat von Omi52

Was passiert eigentlich mit den Kindern wenn sie von der Schule abgelehnt werden?

Dieses Problem besprechen wir, wenn du es hast. Mir scheint, du hast genug aktuelle Probleme, um nachts schlecht zu schlafen.

Jetzt arbeite erst mal die pm von Simone ab; ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du irgendwo jemanden an die Strippe kriegst, der dir weiterhelfen kann.

Viele Grüße
Susanne


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