Medikation, was verändert sich bei euch?
Fangen wir mal von unten an ...
Zitat von Rita im Beitrag #5
Sollten ADHS Medikamente einem dabei helfen Dinge anzufangen die man sich vorgenommen hat und in Pausen nicht zu versumpfen?
Man könnte es so ausdrücken, ja. Das ist aber auch eine Frage der eigenen Prioritäten. ADHS-Medikamente machen u.a., dass die Exekutiven Funktionen ihren Job machen.
Zitat von Rita im Beitrag #5
warum passen Johanniskraut und ADHS nicht zusammen
Weil Menschen mit ADHS gerne mal paradox auf Johanniskraut reagieren (auch auf SSRI, die man ja mit Johanniskraut ersetzen will). Abgesehen davon kommt es bei Johanniskraut zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten; bei etlichen wird die Wirkung erheblich abgeschwächt. Das könnte erklären, weshalb Medikinet adult bei dir nicht so wirkt wie es sollte.
Ich lass das Post it mal weiterhin am Laptop kleben ...
Vielen Dank für das Post it !
Ich nehme das Johanniskraut jetzt seid zwei Wochen habe in der Zeit aber eigentlich auch kein Medikinet mehr genommen, ich habe in letzter Zeit einfach zu wenig Hunger, Morgens habe ich erstmal garkeinen Hunger und im Verlauf des Tages esse ich auCh immer nur ganz kleine Portionen, mehr geht im Moment einfach nicht und das ist einfach zu wenig für Medikinet.
Was meinst du mit paradox reagieren? Das es einem mit Johanniskraut schlechter geht wie ohne?
Hallo Rita,
ich kann jetzt nur sagen, wie MPH bei Sohni wirkt/ bzw. gewirkt hat. Das Thema hatten wir hier schon mal:
Zitat
Zitat Susanne:
Das erste, was sich unter Medikation ändert, ist das Sozialverhalten, gefolgt von der Selbststeuerung. Wenn man eine Wirkung nur daran festmacht, wie still das Kind hinsitzen und sich mit uninteressanten Aufgaben beschäftigen kann, ist die Erwartungshaltung zu hoch.
Zitat
Zitat Zottel:
Ja, das bringt es auf den Punkt. Sohni hat vor geraumer Zeit mal gemeint, er wäre mit Medi irgendwie gelassener. Stimmt.
Ohne MPH war Sohni vorrangig diskussionsfreudig. D.h. er sinnierte z.B. eher über den Sinn und Unsinn von Hausaufgaben nach statt einfach damit zu beginnen. Mit MPH konnte er sich überhaupt erst auf Dinge, die ihm schwierig (oder unnötig) erschienen, einlassen. Das hat mit MPH aber keinesfalls von allein funktioniert. Mein zweiter Vorname ist Kameltreiber ... In den Jahren vor MPH hat Sohni seine Vermeidungshaltung geradezu perfektioniert. Nur mit MPH war es möglich ihn da nach und nach rauszuholen. Das hat aber echt viele Jahre gedauert und war mit sehr viel Arbeit verbunden.
Guten Morgen Zottel,
vielen Dank für deine Nachricht!
Das hört sich für mich so an als hätte ich noch viel Arbeit mit mir selber vor mir. Ich kann mit Medikinet schon eher bei der Sache bleiben, verzettel mich nicht Grad so schnell und bringe die Sache eher zu Ende aber irgendwie funktioniert es nicht immer so und ich muss auch immer erstmal diese Riesen Hürde des überhaupt mal anfangen überwinden und Pausen sind dann auch immer Riskant. Der Psychiater meinte halt das mir dafür eine Verhaltenstherapie helfen könnte aber jetzt habe ich ja noch diese blöde Depression bekommen und muss da vorrangig dran arbeiten
Zitat
Das hört sich für mich so an als hätte ich noch viel Arbeit mit mir selber vor mir.
Mein Sohn war damals erst in Klasse 1. Du kannst seine Situation von damals ganz sicher nicht mit Deiner heutigen Situation vergleichen. "Therapieeinsicht" ist bei einem Erstklässler ja nicht unbedingt vorhanden - zumindest nicht "durchgängig".
Ja, Verhaltenstherapie ist sicher Arbeit. Aber sie bringt Dich bestimmt weiter
Zitat
Der Psychiater meinte halt das mir dafür eine Verhaltenstherapie helfen könnte aber jetzt habe ich ja noch diese blöde Depression bekommen und muss da vorrangig dran arbeiten
Warum sollte eine Verhaltenstherapie verkehrt sein bei einer zusätzlichen Depression? Psychische Störungen kommen ja selten so ganz alleine vor, es gibt ja häufig Komorbiditätem dabei. Oftmals findet man erst im Verlauf heraus, dass eins mit dem anderen zusammenhängen kann. Als ich mit meiner VT begonnen habe, hatte ich erstmal eine Menge Baustellen vorgetragen bei der Therapeutin. Die erste Therapie lief dann erstmal unter "depressive Episode". Im Verlauf haben sich dann die Dinge nach und nach herauskristallisierst. Und ich glaube auf jeden Fall, dass die Dinge zusammenhängen. Eine ADHS kommt oft gemeinsam mit anderen Psych. Störungen/ Problemen vor. Manche Dinge sind zB eine Folge der ADHS. Als Beispiele kann man da Angststörungen, Depressionen etc. nennen.
Wichtig ist ja, dass in der VT das im Vordergrund steht, was gerade für dich wichtig ist. Was für dich gerade akut ist und woran du arbeiten möchtest. Zumindest sehe ich das so. Wenn ich das starke Bedürfnis habe zu reden, dann ist das den Tag im Vordergrund. Andere Einheiten sind dann wieder für konkretes Verhaltenstraining da. Weisst du was ich meine? Man muss nach und nach herausfiltern, was man bearbeiten möchte. Grundsätzlich erstmal und dann einfach auch jedes Mal schauen, was möglich ist. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, alle Probleme kann man nicht bearbeiten, schon gar nicht alles auf einmal.
Wenn du die Möglichkeit auf eine VT hast, würde ich sie ergreifen. Schauen, ob es mit dem Therapeuten passt und wenn das Gefühl stimmt, herausfinden, woran du zuerst arbeiten möchtest.
LG Laura
Hallo Laura,
ich meinte damit garnicht das ich eine Verhaltenstherapie mit Depression für weniger geeignet halte, im gegenteil ich weiß das diese gerade auch bei Depressionen gut geeignet sein soll.Ich muss nur halt jetzt erstmal schauen das ich das mit der Depression hinkriege bevor ich an den reinen ADHS Problemen arbeiten kann anderen falls hätte man vielleicht schon an einer anderen Stelle anfangen können.
Wobei, die Baustellen währen wahrscheinlich die gleichen gewesen nur das es mir dann besser gegangen währe!
Ich hatte Glück das ich jetzt so schnell einen Termin bei einem Therapeuten bekommen habe, ich habe ihn angerufen und konnte direkt eine Woche später zu ihm, bei einer anderen bin ich abgeblitzt wegen ADHS (sie meinte das sie da keine Ahnung von hätte) und bei einer anderen habe ich Ende des Monats einen kennen-lern-Termin aber auf einen Therapieplatz muss man bei der 9-12 Monate warten. Der Therapeut bei dem ich jetzt zweimal war ist mir sehr Sympatisch, leider kann ich nur alle zwei Wochen zu ihm aber vielleicht ändert sich da ja auch mal was dran. Bin jetzt schon am überlegen ob ich den Termin mit der anderen Therapeutin absagen soll oder ob ich sie mir trotzdem mal anschauen soll, wer weiß was in den nächsten Monaten so kommt und vielleicht bin ich am Ende doch froh noch bei jemandem auf der Warteliste zu stehen.
Ich finde es total lieb von euch allen wie ihr hier versucht einem zu helfen, das tut echt gut! Danke!!!
Das Post it an der Tastatur nervt ... Ich nehm jetzt mal Anlauf und ... sortiere die zwanzig Zitate nach Themen .
Ambulant:
Zitat von Rita im Beitrag #17
Bin jetzt schon am überlegen ob ich den Termin mit der anderen Therapeutin absagen soll oder ob ich sie mir trotzdem mal anschauen soll, wer weiß was in den nächsten Monaten so kommt und vielleicht bin ich am Ende doch froh noch bei jemandem auf der Warteliste zu stehen.
Hmmm ... Ich bin da jetzt nicht ganz sicher, wie das läuft, wenn du innerhalb eines Quartals zwei Psychotherapeuten aufsuchst. Da würde ich gerne warten, was @JaNi dazu meint.
Zitat von Rita im Beitrag #3
... und Wege kennen lernen wie man es schafft Strukturen aufzubauen um seine Zeit besser nutzen zu können.
Zitat von Rita im Beitrag #14
Der Psychiater meinte halt das mir dafür eine Verhaltenstherapie helfen könnte ...
Da hat der Psychiater vollkommen Recht - eine Verhaltenstherapie wird dich hier weiterbringen.
Zitat von Rita im Beitrag #14
... aber jetzt habe ich ja noch diese blöde Depression bekommen und muss da vorrangig dran arbeiten
Zitat von Laura S im Beitrag #16
Eine ADHS kommt oft gemeinsam mit anderen Psych. Störungen/ Problemen vor. Manche Dinge sind zB eine Folge der ADHS. Als Beispiele kann man da Angststörungen, Depressionen etc. nennen.
Umgekehrt wird ein Schuh draus . Die "Grundstörung" ist die ADHS, die Depression hat sich da draufgesattelt. Zuerst muss die ADHS (hier: medikamentös) behandelt werden, sonst führt die Therapie bezüglich der Depression ins Leere.
Zitat von Rita im Beitrag #3
Ich bin bereit gegen das ganze anzukämpfen habe aber scheinbar nicht genug Geduld (ist nicht immer so ganz meine Stärke auch wenn ich schon deutlich geduldiger geworden bin).
Jadoch, Geduld ist nicht gerade unsere Kernkompetenz .
Zitat von Rita im Beitrag #3
Ich glaube mittlerweile das ich in letzter Zeit zu viel auf einmal erwartet habe.
Stimmt! Du willst jetzt bitte alles auf einmal haben und deshalb nimmst du so ziemlich alle Baustellen auf einmal in Angriff. Was dann passiert, siehst du ja. Alte Regel bei der Behandlung der ADHS: Immer nur eins nach dem anderen.
Vorrangig ist jetzt die medikamentöse Einstellung, damit der nächste Schritt, die Psychotherapie, erfolgen kann. Ob man da jetzt zuerst die ADHS in den Vordergrund stellt und Strategien entwickelt oder zuerst die Depression behandelt, muss der Therapeut entscheiden (nachdem er sich in den fünf probatorischen Sitzungen eine Meinung gebildet hat.
Stationär:
Zitat von SusanneG im Beitrag #2
Zitat von Rita im Beitrag #1
das soetwas wegen der Kinder für mich ja garnicht machbar ist.
Hmmm ... wäre es für dich nun machbar oder nicht? Das ist deine Entscheidung, nicht seine.
Diese Frage hast du noch nicht eindeutig beantwortet. Die Betreuung der Kinder muss gewährleistet sein, bevor du einen Antrag für eine stationäre Behandlung stellst.
Zitat von Rita im Beitrag #3
mich mal den ganzen Tag nur um mich kümmern, raus finden was mir gut tut, ...
Äh, sprechen wir hier von einer Akutbehandlung / Reha oder von einem Urlaub ? Du bekommst einen Therapieplan und sei versichert, von Mo bis Fr wirst du keine Zeit haben, dich nur um dich selbst zu kümmern. Das kannst du am Wochenende tun, sofern du da keinen Familienbesuch bekommst oder nach Hause fährst.
Zitat von Rita im Beitrag #3
... mit anderen sprechen denen es ähnlich ...
Ich weiß nicht, ob es überall so ist, aber bei meinem Klinikaufenthalt galt: "Für die Therapie sind die Therapeuten zuständig und nicht die Mitpatienten."
Andere, denen es ähnlich geht und die auch darüber reden wollen, findest du in den regionalen Selbsthilfegruppen. Auf die Mitpatienten würde ich mich da nicht verlassen. Finde heraus, wo die nächste Selbsthilfegruppe ist und wann sie sich trifft. Sorge dafür, dass die Kinder betreut sind, und fahre dort hin - und ja, auch dann, wenn du für eine Strecke eine Stunde unterwegs bist. Ob sich das weiterhin für dich "lohnt", kannst du entscheiden, nachdem du das erste mal dort warst.
Fortsetzung folgt ...
Medikinet:
Zitat von Rita im Beitrag #3Tja, wenn das mit den ADHS-Medis sooo einfach wäre, dann würden es auch sämtliche Ärzte verstehen.
obwohl ich eigentlich nur wissen wollte was man von Medikamenten überhaupt erwarten darf.
Zitat von Rita im Beitrag #3
Das zu viel an Medikinet fühlt sich einfach nicht gut an wie Nebel im Kopf, flaues Gefühl im Bauch, ich kann dann nicht mehr so gut Denken und habe das Gefühl nicht mehr richtig sehen zu können (nicht mehr so scharf), bin dann echt froh wenn die Wirkung vorbei ist.
Zitat von Rita im Beitrag #3
Du hast mich nach dem essen gefragt, ob es damit zusammen hängen kann,
Zitat von SusanneG im Beitrag #2
Was hattest du denn im Magen, wenn du Medikinet genommen hast? Ist der Mageninhalt immer gleich bei der Einnahme oder gibt es da große Unterschiede?
Zitat von Rita im Beitrag #3
Gestern waren wir mit dein Kindern bei McDonalds da habe ich einen Burger und ein paar Pommes gegessen und danach nichts negatives von dem Medikinet gespürt, ...
Zitat von Rita im Beitrag #3
und mein Appetit lässt meist auch sehr zu wünschen übrig,
Für Medikinet adult braucht der Magen einen bestimmten ph-Wert. Bei McD ist dir das gelungen, du hast nichts Negatives vom Medi gespürt. Das wäre dann also die Mahlzeit, die dein Magen braucht, um den retardierten Anteil zur rechten Zeit freizusetzen. Ist nix im Magen, flutscht der retardierte Anteil durch den Magen durch in den Darm und wird dort zeitnah freigesetzt. Das hat zwei Dinge zur Folge: Die Wirkdauer verkürzt sich erheblich auf maximal fünf Stunden und der sofort freisetzende und der retardierte Anteil werden relativ zeitgleich und nicht nacheinander freigesetzt, was eine Überdosierung zur Folge hat.
Frühstücke ausreichend (Kohlenhydrate, Fett, möglichst nichts mit Milch), dann nimm die erste Kapsel. Sorge dafür, dass du sieben Stunden nach Einnahme der ersten Kapsel eine ausreichende Mahlzeit zu dir nimmst, danach nimm die zweite Kapsel ein.
Mach das bitte mal so, zumindest um es zu testen. Dann berichte uns hier, wann du die erste und wann die zweite Kapsel genommen hast und wie lange die jeweils wirkten.
Eine dritte Einnahme von Medikinet adult ist Quatsch. MPH zum einschlafen nimmt man als sofort freisetzende Tablette und teilt die ein- oder zweimal.
Zitat von Rita im Beitrag #3
Was ich von dem Medikament erwarte ist das was du beschrieben hast ich möchte wenn ich mir etwas vornehme damit anfangen können, ich möchte das angefangene zu Ende bringen können und ich möchte eine Pause machen können die ich auch wieder beenden kann.
Zitat von Rita im Beitrag #3
All das sind Dinge die ich trotz Medikinet nicht kann, nicht jetzt und auch nicht vor vier Jahren als ich es genommen habe. Ich kann, wenn ich es schaffe etwas anzufangen, eher bei dieser einen Aufgabe bleiben aber es hilft mir kein bisschen dabei überhaupt mal etwas anzufangen oder nach einer Pause weiter zu machen.
Es funktioniert nicht alles sofort so, wie du dir das wünschst, nur weil du ein Medi genommen hast. Das Medi hilft dir, den Popo hoch zu kriegen; vor allem hilft es dir, der Psychotherapie zu folgen, wo du wiederum daran arbeiten kannst, dass dir auch die Sache mit den Pausen und dem fertig werden einer Arbeit gelingt.
Zitat von Rita im Beitrag #3
... oder man halt nicht unbedingt vom Boden essen kann (was ja aber auch nicht nötig ist weil saubere Teller stehen immer welche im Schrank ).
Ich liebe diesen Satz - vor allem den Teil in Klammern.
Zitat von Rita im Beitrag #3
In den letzten Wochen steigt mir halt irgenwie alles über den Kopf mir sind andere Menschen oft zu viel sogar die die ich eigentlich gerne um mich habe, ich melde mich nicht mehr bei meinen Freunden, nur noch wenn es etwas wichtiges zu besprechen gibt, habe keine Lust mehr auf Unternehmungen und ...
Das könnte eine Depression sein. Es könnte aber auch ein Hinweis sein ... @AndreaA ?
Zitat von Rita im Beitrag #17
Bin jetzt schon am überlegen ob ich den Termin mit der anderen Therapeutin absagen soll oder ob ich sie mir trotzdem mal anschauen soll, wer weiß was in den nächsten Monaten so kommt und vielleicht bin ich am Ende doch froh noch bei jemandem auf der Warteliste zu stehen.
Zitat von SusanneG im Beitrag #18
Hmmm ... Ich bin da jetzt nicht ganz sicher, wie das läuft, wenn du innerhalb eines Quartals zwei Psychotherapeuten aufsuchst. Da würde ich gerne warten, was @JaNi dazu meint.
Solange es in der Probatorik (vor Antragstelllung bei der Kasse) passiert ist das kein Problem. Nach den probatorischen Sitzungen folgt ja (sofern Therapeut und Patient sich einig sind) der Antrag auf Kostenübernahme und i.d.R. die Bewilligung der PT, sofern man die Therapie als Sachleistung (Abrechnung über die Versichertenkarte) beantragt hat
Wenn du dich bei einem Therapeuten nicht wirklich gut aufgehoben fühlst, dann such weiter. Dafür sind die probatorischen Sitzungen ja da. (Es gibt eingangs eine psychotherapeutische Sprechstunde und dann ggf. bis zu vier probatorische Sitzungen.)
Nach einer bewilligten PT ist grds. auch ein Therapeutenwechsel möglich. Der neue Therapeut kann dann auch wieder bis zu vier probatorische Sitzungen abrechnen. Dann folgt ein Antrag auf Therapeutenwechsel und die von der ursprünglichen Bewilligung noch offenen Stunden können auf den neuen Therapeuten übertragen werden.
In einer laufenden (von der Kasse bewilligten) PT „einfach mal zu schauen“, was der Therapeutenmarkt noch so hergibt ist nicht vorgesehen. Aber man kann natürlich die bewilligte Therapie auch vorzeitig beenden oder abbrechen auch ruhen lassen (meines Wissens bis 6 Monate) und ggf. den Therapeuten wechseln.
Alles Gute.
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