Das Gefühl, keine Hilfe zu bekommen
#11
Zitat von Nay im Beitrag #7
Gestern hat meine Tochter gemeint: "Ich will kein ADS haben, eben weil einen da keiner ernst nimmt."
Seit geraumer Zeit versuche ich sie dazu zu bewegen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie es verdrängt. Sie wäre lieber bipolar oder irgendwas andres Interessantes.
Das kenne ich, fast wörtlich, von meiner Ältesten!
Inzwischen hat sie ihre Diagnose (aus Kinderzeiten) aber weitgehend angenommen, liest viel im Internet und erkennt sich - Überraschung - doch ganz gut wieder.
Kleiner Tipp dazu: Ich nenne diese bösen Buchstaben (ADHS) nur noch selten, nur, wenn es sinnvoll ist. Viel schicker klingt: "Ich habe eine Reizfilterschwäche, mir wird das gerade zu viel!"
Zitat von Nay im Beitrag #7
Gestern hat meine Tochter gemeint: "Ich will kein ADS haben, eben weil einen da keiner ernst nimmt."
Seit geraumer Zeit versuche ich sie dazu zu bewegen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie es verdrängt. Sie wäre lieber bipolar oder irgendwas andres Interessantes.
Mein Sohn hat viel Unterstützung in einem Verein für Autisten. Dass er ADHS hat kam erst jetzt raus. Wir haben damals beim Jugendamt unter dem Paragrapphen?, den weiß ich gar nicht mehr. Es ist ein Paragraph zur Verhinderung einer Behinderung. Jedem steht Teilnahme am Gesellschaftlichen Leben zu. Es gibt ADHSvereine, die können Dir da sicher weiter helfen.
Sorry, das meine Info so unvollständig ist. Weiß jemand vonEuch wie dieser Paragraph heißt?
Wir haben ihm beim Kreissozialamt beantragt.
Und Unterstützung vomJugendamt erhalten.
Zitat von Mandelkern im Beitrag #10
Dann gib ihr Zeit und Nestwärme.
Ich habe mich beim lesen sofort in das (nicht neue, aber nie so wahrgenommene) Wort Nestwärme verliebt...
Da steckt alles drinnen, was ein junger (und nicht nur der) Mensch braucht einschließlich der Liebe.
Danke Mandelkern
Zitat von Mandelkern im Beitrag #11
Zitat von Nay im Beitrag #7Gestern hat meine Tochter gemeint: "Ich will kein ADS haben, eben weil einen da keiner ernst nimmt."Seit geraumer Zeit versuche ich sie dazu zu bewegen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, weil ich irgendwie das Gefühl habe, dass sie es verdrängt. Sie wäre lieber bipolar oder irgendwas andres Interessantes. Das kenne ich, fast wörtlich, von meiner Ältesten!Inzwischen hat sie ihre Diagnose (aus Kinderzeiten) aber weitgehend angenommen, liest viel im Internet und erkennt sich - Überraschung - doch ganz gut wieder.Kleiner Tipp dazu: Ich nenne diese bösen Buchstaben (ADHS) nur noch selten, nur, wenn es sinnvoll ist. Viel schicker klingt: "Ich habe eine Reizfilterschwäche, mir wird das gerade zu viel!"n
Das kenne ich auch von meinem 15jährigen Pubertier, welches seine ADHS Diagnose auch spät und über Umwege mit 12 J. bekam. Er konnte die Diagnose ab dem Moment für sich akzeptieren, in dem er den ADHS Fragebogen der Ärztin ausgefüllt hatte. War gar nicht vorgesehen, dass auch er einen Fragebogen ausfüllt, der war für uns Eltern und einen Lehrer gedacht. Aber bevor da nur andere ihn bewerten, verlangte er auch einen Fragebogen und ich ließ ihn machen. Als er dann so ankreuzte meinte er nur: "Da trifft ja fast alles auf mich zu..." Von da an hatte er keinen Zweifel mehr und akzeptierte die ADHS für sich und merkte zum Glück dann auch schon mit 12 Jahren, wie er von der MPH Medikation profitert.
Bei Cordula Neuhaus (eine der ADHS Expertinnen in Deutschland) gibt es auch immer mal wieder Seminare zum besseren Verständnis und Umgang mit ADHS für ältere Jugendliche und junge Erwachsenen. Vielleicht ist das was für dein Kind.
Selbst war ich zu einem sehr guten Elterntraining dort.
https://www.menschen-mit-adhs.de/seminare/
Dann wäre auch das vielleicht was für sie, das müsste altersmäßig noch passen:
https://tokolive.de/tokolive_3/index.php/jugendfreizeit
Hätte mein Kind sehr gern auch im nächsten Jahr hingeschickt, aber das findet kurz vor seinen MSA Prüfungen statt, also passt es leider zeitlich nicht, aber dann eben später mal.
Auch dort wird u.a. Cordula Neuhaus als ADHS Profi Teil der Veranstaltungen sein.
Zitat von B.Zöpel im Beitrag #12
Wir haben damals beim Jugendamt unter dem Paragraphen ...
§ 35 a SGB III
Guten Morgen @all,
erst einmal vielen vielen Dank für die Antworten
Das ist, wenn ich darüber nachdenke, tatsächlich das allererste Mal, dass ich nicht das Gefühl habe, ich könne mich eigentlich auch mit einer Wand unterhalten, wenn es um das Thema geht, dass ihr wirklich versteht, wovon ich hier rede (schreibe).
Es fällt mir auch verdammt viel dazu ein, schaff ich aber grad nicht. Nur erst einmal auf die Antwort von FaVe, weil mir das auch sehr zu schaffen macht und ab Montag die Arbeit wieder losgeht.
Zitat von FaVe im Beitrag #8
Für Dich ausgesprochen schade finde ich, dass Du Dich bei Deiner Arbeit nicht mehr wohl fühlst. Was macht den Umgang mit der neuen Kollegin denn so schwer? Habt Ihr probiert darüber zu reden, evtl. moderiert durch eine Vorgesetzten?
Kurz zur Vorgeschichte:
Vor 8 Jahren, als ich diesen Job angefangen hab, war ich über 1 Jahr allein da, d. h. Chef, eine Mitteilhaberin, die sich auch gern als Chefin betrachtet und ich. Also wirklich eine sehr kleine Firma. Mein Chef und die Chefin sind - sagen wir mal - auch sehr sehr speziell und - ähm - psychisch, glaub ich, auch nicht ganz auf der Höhe. Aber damit kam ich irgendwie klar, weil, ich denke, wie die meisten ADSler sehr empathisch und irgendwie konnte / kann ich ihre Macken sehr gut nachvollziehen. Dann kam meine "Lieblingskollegin" nach zwei anderen "Fehlversuchen" dazu und wir wurden ein super Team, auch, wenn sie die Macken von den Beiden nicht so gut verstehen und wegstecken kann, wie ich. Sie kann super die Backoffice-Sachen und ich kann eher die "kreativen" Sachen, so kommen wir uns auch arbeitstechnisch nicht in die Quere. Ich weiß, dass sie meine Art auch schwierig findet, aber sie akzeptiert es und da ich, bedingt durch meine recht direkte Art, meist sage, wenn es mir nicht so gut geht und man mich besser nicht ansprechen sollte.
Dieses Jahr im März kam dann das dritte "Teammitglied". Sie ist jung, sie ist gut in dem, was sie tut, aber sie ist auch sehr speziell und sie kommt mit meiner Art so gar nicht klar. Es ist schwer zu beschreiben, darum vielleicht nur die eigentlichen Vorfälle. Ich selbst arbeite 34 Stunden die Woche, das reicht für mich und ich komme damit auch gut klar, aber Überstunden zu machen, das schaffe ich einfach nicht. Sie arbeitet im Schnitt 10 Stunden täglich. Gefühlt zieht sie sich alles auf den Tisch.
Irgendwann hab ich ihr gesagt, dass das nichts bringt, weil sie nicht nur sich, sondern auch unseren Chef auf Dauer - eigentlich - damit überfordert. Er ist ein Kontrollfreak, der - wenn er sieht, dass noch jemand Kapazitäten haben könnte, auch, wenn diese eigentlich gar nicht vorhanden sind - sich noch mehr auf den Tisch holt, noch mehr anfängt. Aber auch nicht loslassen kann, nun langsam den Überblick verliert, sich kaum noch etwas merken kann, durcheinander kommt und Dinge immer und immer wieder abfragt, die wir ihm schon zig Mal erzählt und erklärt haben. Ihre Antwort darauf war, wenn ich es nicht mache, müssen Sie es dann machen. Meine Antwort war: Nein, muss ich nicht, weil dann einfach die Kapazitäten nicht da sind und Chef entscheidet, was gemacht/geschafft wird und was nicht und sie ihm damit auch keinen Gefallen tut, wenn er es dann auch nicht mehr überblicken kann. (Nebenbei: am Hungertuch nagt er nicht gerade ;) ).
Sicher, wenn jemand neu in eine Firma kommt, möchte er sich beweisen, kann ich gut verstehen. Dann sind wir, während des Urlaubs meiner "Lieblingskollegin", jedesmal heftig zusammengeeckt, was auch sie sehr fertig gemacht hat (mich auch), woraufhin sie mir Diskussionen während der Arbeit aufdrücken wollte, die ich nicht wollte. Klärungsgespräche. Ich will diese Gespräche nicht, zumindest nicht, wenn ich mich selbst mit dem Thema innerlich noch nicht ausreichend auseinandergesetzt habe, noch völlig aufgewühlt und durcheinander bin. Dann kann ich nicht sachlich argumentieren. Es ist, als ob in meinem Kopf tausend Bienen rumsummen und ich merke, wie eine Falltür runterfällt und mache völlig dicht. Sie hat es geschafft, dass ich einmal sogar einfach rausgegangen bin und eine Runde um den Block drehen musste, um erst einmal wieder runter zu kommen.
Das ist mir in den ganzen Jahren zuvor in dem Job nicht passiert, obwohl mein Chef ein Choleriker ist und nur sich sieht bzw. sein eigener kleiner Gott ist, der in seiner eigenen kleinen Glocke lebt. Wenn er mir zu heftig wurde/wird, hab ich es ihm gesagt. Er ist dann meist abgedackelt, hat eine Weile drüber nachgesonnen und hat sich dann wieder eingekriegt. Das funktioniert mit ihr nicht. Auch, wenn ich sage, dass ich JETZT NICHT REDEN will, bleibt sie stehen, wie ein bockiges Kind und besteht darauf. Sie fühlt sich auch sehr schnell persönlich angegriffen und reagiert ebenfalls - wie ich auch - recht heftig darauf (aber auf eine andere Art als ich). Wenn ich mich dann lieber zurückziehe, weil ich fühle, dass (für mich) eine Diskussion in dieser Situation nichts bringt und nachgrüble, geht sie in die Offensive.
Was tun? Mit meinem Chef brauche ich darüber nicht zu sprechen, er ist von seiner Art her ungerecht und selbst sehr feige. Es zählen nur die Leistung. Den Mensch dahinter sieht er eigentlich nicht. Man muss es ihm sehr direkt sagen, aber 5 Minuten später hat er es schon wieder vergessen. Bringt also nichts. Ich würde vermuten, dass er ein (leichtes?) Asperger Syndrom hat.
In den ganzen Jahren, seit ich dort arbeite, hatte ich nie dieses Gefühl, Angst zu haben, auf Arbeit zu gehen, wie ich es in anderen vorherigen Jobs oft hatte. Jetzt fängt es langsam wieder an, dass ich sehr ungern auf Arbeit gehe und ob es nicht für mich besser wäre, den Job zu wechseln. Aber ich war so froh, endlich etwas gefunden zu haben, womit ich umgehen und leben konnte, was halbwegs zu mir passt.
Ich habe gerade auch keine Ahnung, ob mein Chef meine Arbeit (noch) so wertschätzt, wie vor ihrem Eintritt, da er in dieser Hinsicht sehr wankelmütig ist. Klingt das nach Eifersucht? Angst, dass sie besser ist, als ich. Vielleicht ein bisschen. Ich brauche die Bestätigung. In den letzten Monaten fühle ich mich nur noch erschöpft, ausgelaugt und durcheinander. Ich bringe Namen von Kunden und Termine durcheinander, mache verstärkt wieder Schusselfehler und vergesse wieder mehr. Das macht mich sehr unglücklich. Und ich hab grad keine Idee, wie ich damit umgehen soll.
Die ersten zwei Jahre in dem Job hab ich Methylphenidat genommen, bis ich mich sicher genug gefühlt habe, dann hab ich es nicht mehr gebraucht. Vielleicht sollte ich mir wieder welches verschreiben lassen, um meine Gedanken wieder klar zu kriegen. Vermutlich müsste ich mich nach 10 Jahren nochmal diagnostizieren lassen... keine Ahnung!
LG Nay
Zitat von FaVe im Beitrag #8
Für Euch beide, Mutter und Tochter, wäre aber vielleicht eine Selbsthilfegruppe der richtige Anlaufpunkt: Leute, die das gleiche erleben, sich unterstützen und für Behandlungen, Ärtze und Theraputen in der Umgebung die besten Tipps aus eigener Erfahrung haben. Da würdet ihr Ernst genommen! Guck mal bei adhs-deutschland nach Selbsthilfe. Da gibt es auch spezielle Ansprechpartner für junge Erwachsene.
Eine Selbsthilfegruppe gibt es bei uns. Ich war bevor ich mit meinem Job angefangen habe, glaube, zweimal da. Leider ist Tag und Uhrzeit des Treffs so, dass ich die Treffen aus arbeitszeitlichen Gründen nicht wahr nehmen kann (beginne erst mittags und arbeite dann bis 18 oder 19 Uhr) und da er nur 1 x im Monat stattfindet, habe ich das großartige Talent immer dann dran zu denken, wenn der eine Tag im Monat rum ist. Mehr Gruppen hab ich in unserer Gegend nicht finden können.
Zitat von Mandelkern im Beitrag #10
Wie ich damit umgehe?Ich habe mich im Laufe der Jahre immer unabhängiger gemacht von der Meinung des Umfelds und auch von der Meinung irgendwelcher Möchtegernexperten. Man sieht ja schon hier im Fred, wie viele von uns erleben, dass angebliche Fachleute genau gar keine Ahnung von AHDS haben .Du spürst und siehst selbst, dass deine Tochter noch nicht reif genug ist, alleine zu leben. Nun ist es leider so, dass wir in einer Zeit leben, in der Kinder und Jugendliche gar nicht schnell genug selbständig sein können. Ich bin noch nicht so ganz dahinter gekommen, was diese idiotische Mode für einen Hintergrund hat, aber frühestmögliche Abnabelung scheint lebenswichtig zu sein - was für ein Quatsch!Solange es keinen wichtigen Grund dafür gibt, lass deine Tochter einfach "nachreifen". Hat sie noch ein Zimmer bei dir, ist es finanziell tragbar? Dann gib ihr Zeit und Nestwärme.Menschen mit ADHS reifen meistens sehr verzögert, man kann bis zu 30 % vom kalendarischen Alter abziehen, dann sieht man die seelische Reife. Bei meinen Kindern passt das ganz gut. Okay, an manchen Tagen könnte ich 80 % der Jahre abziehen .
Dankeschön!
Ich habe zu Beginn, als der Verdacht in mir aufkam, dass es sich um AD(H)S handeln könnte sehr viel darüber gelesen, auch über den verzögerten Reifungsprozess. Ich sage immer selbst von mir, dass ich eigentlich erst mit Anfang bis Mitte 20 langsam (!) erwachsen geworden bin und meine Umwelt "sinnvoll" wahr nehmen konnte. Bei meiner Tochter habe ich auch manchmal noch den Eindruck, dass sie 5 und nicht 20 Jahre ist.
Sprechen tue ich mit Außenstehenden auch sehr sehr selten darüber. Gestern erst wieder mit meiner Freundin, als ich ihr von dem Gespräch mit der Beraterin erzählt hab, dass sie empfohlen hat, dass meine Tochter ausziehen solle und mein Gefühl von Panik dabei, hat sie es - obwohl wir uns schon sooo lange kennen und befreundet sind - nicht verstanden. Ich würde es meiner Tochter zu bequem machen und so hätte sie keinen Grund, ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen - so oder so ähnlich -. Der Ansatz eines Erklärungsversuches und dass ich es einfach nur zu gut verstehen kann, dass meine Tochter es eben nicht zu leicht nimmt und ich mir vorstelle, dass sie sich schon sehr viele Gedanken darüber macht, wie es weiter gehen soll, dass die Antriebslosigkeit sie lähmt, wie auch ihre eigenen Gedanken... In solchen Momenten wird mir dann wieder bewusst, wie verschieden wir in manchen Sachen ticken und denken, dass es so schwer ist für andere, unsere Gedankenwelt und das Gefühlschaos, was einen wirklich einfach nur lähmen kann, nachzuvollziehen, ohne, dass wir von wirklichen echten Depressionen geplagt sind - was einen dann schon ganz schön deprimieren kann.
LG Nay
Hallo Nay,
ich kann als Außenstehende in meinem Team immer wieder beobachten, das neue Kolleginen Unruhe reinbringen. Das ist nicht deren Verschulden sondern Natur der Sache.
Denn Neue machen oft unbewußt auf eingefahrene Schwächen aufmerksam....und das mag von den "Alten" keiner. Denn sie wollen gerne in ihren Trott bleiben. Ich erlebe es dann, das der Neuen wenig positives Feedback gegeben wird, ihre Art der Arbeit nicht anerkannt. Das wiederum führt zur Unsicherheit....
Es ist immer wieder traurig das mitanzusehen. Denn oft kommen von den Neuen frische Impulse, die kreativ genutzt werden können.
Du beschreibst Deine Arbeitssituation sehr ausführlich. Du hast Deinen Weg gefunden, mit Deinem Chef umzugehen. Und Du akzeptierst es, wie er ist. Allerdings finde ich auch, dass Du ihm viel abnimmst, was eigentlich seine Sache wäre.
Ein klärendes Gespräch mit Deiner Kollegin finde ich total wichtig. Am Besten in einem Kaffee und in wertschätzender Stimmung. Was bringt sie fü rQualitäten mit? Was sind ihre Stärken? Wie kannst Du sie als alter Hase im Betrieb unterstützen? Was ist an ihrer Haltung eventuell richtig gut, wenn auch unbequem? Was wünscht Du Dir von ihr in der Zusammenarbeit? Wo ergänzt ihr Euch? Was wünscht sie sich von Dir.....
So ein Gespräch könnte Euch einen guten Weg ermöglichen, so dass Du auch wieder gern zur Arbeit gehst. Allerdings kannst Du nicht erwarten, dass es jetzt wie immer bei Euch ist. Und Du solltest es vermeiden, ihr Vorschriften zu machen. Dann fühlt sie sich in die Enge gedrängt.
So mein Eindruck, es muss auch nicht alles so sein.
LG B.Zöpel
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