Brauche Zuspruch
Ich bin so froh euch gefunden zu haben. Unser Sohn ist 7. Haben gestern die Diagnose ADHS erhalten. Anders als Erleichterung hat uns das total getroffen. Wir dachten es sind auch Fehler in der Erziehung und alles ist nicht so schlimm.
Aber in der Schule hat er Probleme mit lesen und schreiben und Konzentration. Das merken wir ja auch zuhause.
Was mich erschüttert dass er beim iq Test beim logischen denken nur auf 69 kam. Insgesamt auf 86. Die Ärztin hat von Förderschule gesprochen Was uns total erschüttert hat. Er ist so ein schlaues Kerlchen . Wir wollen das auf keinen Fall. Wir wollten ihn die 1 klasse nochmal machen lassen aber man darf wohl nur 1 mal wiederholen in der Grundschule :-(
Wir sind seit 6 Monaten bei einem Psychotherapeut der im Moment mit uns arbeitet . Unser Sohn wird im September auf ritalin eingestellt . Wir waren so dagegen aber denke wir müssen es ihm zu Liebe tun. Ich werde bei der ersten Tablette rotz und Wasser heulen das weiß ich schon
Bin ziemlich überfordert und für ihn wirklich eine schlechte Wahl als Mutter. Selbst nicht strukturiert, arbeite viel, zu weich in der Erziehung etc.
Sorry für das wirre schreiben bin ziemlich am Ende
Hi Nanni,
erst mal herzlich willkommen bei uns im Forum! Du hast uns gefunden - das ist doch schon mal der erste Schritt auf einem guten Weg.
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Wir dachten es sind auch Fehler in der Erziehung und alles ist nicht so schlimm.
Hmmm ... wie meinst du das? Eine ADHS ist nicht so schlimm wie Traumata aufgrund schlimmer Erziehungsfehler.
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Aber in der Schule hat er Probleme
Bestehen seine Probleme nur in der Schule? Falls es innerhalb der Familie auch Probleme gibt, wie äußern sich die?
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Was mich erschüttert dass er beim iq Test beim logischen denken nur auf 69 kam. Insgesamt auf 86. Die Ärztin hat von Förderschule gesprochen ...Wir wollen das auf keinen Fall.
Bitte erkundige dich trotzdem. Die Förderschulen sind gerade ziemlich im Umbruch. Wenn du noch eine gute Förderschule in der Nähe hast: Nutze diese Chance.
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Unser Sohn wird im September auf ritalin eingestellt .
Auf Ritalin? Auf Ritalin SR oder LA? Oder auf ein Medikament, das - wie Ritalin auch - Methylphenidat enthält?
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Ich werde bei der ersten Tablette rotz und Wasser heulen das weiß ich schon
Wieso meinst du, dass du da weinen musst? Es tut nicht weh - dir nicht und deinem Sohn auch nicht. Und es wird auch nichts Dramatisches geschehen. Am besten gibst du ihm die erste Tablette an einem Samstag, wenn Du zuhause bist und sehen kannst, was sie bewirkt.
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Bin ziemlich überfordert und für ihn wirklich eine schlechte Wahl als Mutter.
So'n Quatsch! Es mag durchaus sein, dass du dich gerade überfordert fühlst - das geht uns allen immer wieder so. Doch deshalb bist du noch lange nicht eine schlechte Wahl als Mutter! Rede dir bloß sowas nicht ein! Du warst mit deinem Kind beim Arzt, hast ihn diagnostizieren lassen und gibst den Medikamenten eine Chance. Drei Nachweise, dass du eine gute Mutter bist!
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Selbst nicht strukturiert, arbeite viel, zu weich in der Erziehung etc.
Es ist zwar gerade nicht der richtige Zeitpunkt ... doch denke bitte einmal darüber nach, dass auch du Hilfe brauchst, du für dich selbst. Und ich meine damit nicht nur das Wiederaufladen deiner Batterien.
Viele Grüße
Susanne
Hallo Nanni,
erstmal herzlich willkommen hier im Forum.
Ich gebe Susanne recht. Gucke dir die Förderschule mal an. Die Förderschule für ESE (emotional soziale Entwicklung) bei uns in der Nähe, schult auch zurück auf eine Regelschule, wenn das Kind soweit klar kommt.
Du brauchst bei der ersten Tablette kein Rotz und Wasser heulen. Vor deinem Sohn solltest du deine Zweifel nicht so zeigen. Und du wirst eine positive Veränderung bei deinem Sohn erkennen. Unser Zwerg Nase merkt selber wie die Medis ihm helfen. Er ist konzentriert in der Schule (und zu Hause), kommt gut mit und hat Spaß am Lernstoff. Zu Hause funktionieren die Hausaufgaben viel besser. Er selber ist zufriedener und bekommt viel Lob, was ihm sichtlich gut tut. Außerdem lacht er wieder und ist viel fröhlicher.
Also lass den Kopf nicht hängen. Ein Kollege meines Mannes sagte mal: "Was bringt es dir wenn du sagen kannst, ich habe mein Kind ohne Medis durch die Schule gebracht. Aber es hat keinen Schulabschluss und hat in der Schule das lachen verlernt."
Ich drücke dir die Daumen.
L. G.
Andrea
Hallo Nanni,
herzlich willkommen hier bei uns im Forum!
Ich kann Deine Verzweiflung gut verstehen und fühle mit Dir. Habe mit meinen Kindern ähnliches erlebt und melde mich gerne noch mal bei Dir per PN, sobald Du dafür freigeschaltet bist.
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Die Ärztin hat von Förderschule gesprochen Was uns total erschüttert hat. Er ist so ein schlaues Kerlchen. Wir wollen das auf keinen Fall.
Ich weiß, wie schwer diese Entscheidung ist. Aber, ähnlich wie schon Susanne, würde ich Dir raten, die Förderschule als Möglchkeit zumindest nicht grundsätzlich auszuschließen. Es gibt durchaus Gründe und Situationen, in denen diese Schulform genau die richtige Hilfe für ein Kind sein kann, um neuen Mut zu schöpfen und sich zu stabilisieren.
Die Förderschule nimmt aber kein Kind ohne vorherige Testung auf. Fand so ein sonderpädagogisches Fördergutachten schon statt? Ich hatte es so verstanden, dass der IQ - Test, von dem Du gesprochen hattest, im Rahmen der ADHS - Diagnostik stattfand?
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Wir wollten ihn die 1 klasse nochmal machen lassen aber man darf wohl nur 1 mal wiederholen in der Grundschule :-(
Auch das wäre natürlich eine Option. Ich weiß nicht, in welchem Bundesland Du wohnst (und das bitte hier auch nicht schreiben!). In manchen BL hat die Schule schon wieder begonnen, in vielen sind noch Ferien. Aber die Klassenwiederholung musste ja wohl in jedem Fall schon vor den Ferien beantragt werden!? (Gleiches gilt im Übrigen für die Kontaktaufnahme zur Förderschule ...s.o.) Steht denn die Klassenwiederholung schon fest? Hast Du einen entsprechenden Antrag gestellt? Hat die Schulleitung zugestimmt und Sohn wird dann mit Beginn des neuen Schuljahres noch mal ganz neu eingeschult?
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Was mich erschüttert dass er beim iq Test beim logischen denken nur auf 69 kam. Insgesamt auf 86.
Mach Dich deshalb erst mal nicht verrückt. Diese Werte sind nur bedingt aussagekräftig. Die ADHS - Symptomatik beeinflusst ja die Ergebnisse, die Dein Son bei der Testung erzielt hat. Bei einer Neutestung unter gut eingestellter Medikation können / werden die Ergebnisse wieder anders aussehen.
Was für unsere Kinder in Sachen "Schule" aber eigentlich immer wichtig ist (egal welcher IQ festgestellt wurde), ist eine engemaschige Unterstützung und Begleitung. Und laß Dir da von den Lehrern bloß kein schlechtes Gewissen machen, von wegen "Eigenverantwortlickeit und selbständiges Lernen". Unsere Kinder BRAUCHEN die "Küchentischmama" (oder ähnliche Betreuungspersonen), die sie coacht und strukturiert ... sonst sind sie schnell überfordert und verloren.
Wie ist denn Eure Situation in dieser Hinsicht? Geht Sohn halbe oder ganze Tage in die Schule? Hort / HA - Betreuung? Oder macht er die HA nachmittags zu Hause? Kannst Du dabei sein (Arbeitszeiten?)?
Zitat von Nanni im Beitrag #1
Unser Sohn wird im September auf ritalin eingestellt. Wir waren so dagegen aber denke wir müssen es ihm zu Liebe tun. Ich werde bei der ersten Tablette rotz und Wasser heulen das weiß ich schon
Unser Arzt sagte uns damals hinsichtlich Sohns Schulschwierigkeiten in Klasse 1: "Sie werden sehen, wenn Sohn erst mal auf Medikamente eingestellt ist, werden die Karten noch mal völlig neu gemischt." Sohn kommt jetzt in Klasse 7 ... und der Arzt hat Recht behalten. Ein Spaziergang ist die Schule für uns heute immer noch nicht ... aber im Vergleich zu Klasse 1 ging es mit kleinen Schritten stetig bergauf.
Hab also bitte keine Angst vor dem Beginn der Medikation. Sei froh, dass es eine wirksame Möglichkeit gibt, Eurem Sohn zu helfen. Viel schlimmer wäre es doch, ihm zusehen zu müssen, wie er sich in der Schule und und im Leben plagt, dabei aber hinter seinen eigentlichen Möglichkeiten zurück bleibt und letztlich immer wieder scheitert.
Die Wirkung der Medikamente wird für Euch alle positiv spürbar sein. Und er bleibt dabei das gleiche Kind, das Du kennst. Es gibt also keinen Grund, darüber zu weinen. Tu ihm das also bitte nicht an ... was soll er denn denken, wenn seine Mama weint, weil er dieses Medikament nehmen soll. Das trägt sicher nicht dazu bei, dass er die Medikation akzeptiert. Versuch bitte, ihn dabei zu unterstützen, indem Du ihm durch Deine ganze Haltung signalisierst, dass das Medikament gut und wichtig für ihn ist und ihm helfen wird.
Zitat von SusanneG im Beitrag #2
Du warst mit deinem Kind beim Arzt, hast ihn diagnostizieren lassen und gibst den Medikamenten eine Chance. Drei Nachweise, dass du eine gute Mutter bist!
Und damit beweist Du dann ein weiteres mal, dass Du eine ganz wundervolle Mutter für ihn bist!!!
Kopf hoch und liebe Grüße
lupa
Meine Vorschreiberinnen haben eigentlich schon alles gesagt.
Herzlich willkommen hier im Forum.
Du hast schon viel getan für deinen Sohn, mehr als so manch andere Mutter und damit bist du auf dem richtigen Weg.
Liebe Nanni,
deine Worte, dass du vernutlich bei der ersten Tablette Rotz und Wasser heulen wirst veranlassen mich, dir zu antworten.
Ich bin zwar erst ein ADHS Neuling, was die Diagnosestellung betrifft, aber mit der ADHS Symptomatik meines Kindes "schlage" ich mich und vor allem auch er sich schon sein ganzens Leben lang herum. Er sagte mir mal mit ca. 9 Jahren unter Tränen, er möchte doch nur ganz "normal" sein und dazu gehören. Das er anders war und so von anderen Kindern und Lehrern nicht akzeptiert wurde, spürte er schon früh. Jetzt die Erleichterung, gerade auch bei ihm, sein anders sein hat eine erkannte Ursache und MPH kann ihm u.a. helfen, sich besser zu konzentrieren, hoffentlich nicht mehr so viel im Unterrricht herum zu zappeln und zu stören und seine Impulsivität zu zügeln. Wir beginnen in den nächsten Tagen (neben einer auch in den Anfängen stehenden Verhaltenstherapie) erstmals eine medikamentöse Therapie mit MPH, bevor das neue Schuljahr beginnt und sagte mir heute, er freue sich darauf.
Deshalb ist es wie du schreibst, du tust es deinem Kind zu Liebe... und bis wohl mitnichten Zitat: "eine schlechte Wahl als Mutter". Für mich kein Grund zu weinen. Ich für mich bin froh, das ich meinem Kind endlich die Hilfe geben kann, die er schon viel früher gebraucht hätte.
#7
Liebe Nanni,
herzlich willkommen hier in unserem Forum.
Die anderen haben schon vieles geschrieben, dem ich mich absolut anschließen kann.
Ich erinnere mich sehr gut an das erste Diagnosegespräch. Ich war sehr traurig, dass wir nun quasi offiziell die Bestätigung hatten, dass unser Kind halt nicht "normal" ist. Mitteltochter brauchte dann auch sehr früh Medis, das war auch ein sehr schwerer Schritt für mich, ich hatte (und habe!) sehr großen Respekt vor Medikamenten und bin da ein echter Schisser.
Meine Kinder sind inzwischen alle diagnostiziert, und alle fast erwachsen, jedenfalls auf dem Papier. Wir leben ganz gut als ADHS-Familie, ein Teil der Kinder nimmt Medis, ein Kind kommt ohne weitere Unterstützung aus, bzw, lehnt diese auch ab. Der Schock hat sich gelegt, wir können es uns meistens gar nicht vorstellen, wie es wäre, ganz "normal" zu sein - das wäre doch total langweilig!
Natürlich bist du momentan aufgewühlt, das ist völlig normal. Ich kenne übrigens auch das Gefühl von damals, dass eine "gute Mutter" doch in der Lage sein müsste, ADHS ohne Medis in den Griff zu bekommen, mit genug Mühe und artgerechter Haltung. Das ist schlicht QUATSCH. Die Medis helfen dem Kind, sich zu sortieren, sein eigentliches Wesen zu zeigen und eben NICHT immer nur durch das Durcheinander im Kopf andauernd anzuecken und/oder Probleme zu bekommen. Durch die Medis wird das Kind immer noch nicht "normal", aber das ist auch nicht das Ziel, sondern es sollte sich sortierter und innerlich stabiler fühlen. Das ist ganz viel wert!
Du machst doch alles richtig, hast dich um Hilfe gekümmert, informierst dich und hilfst damit deinem Kind sehr. "Schlecht" sind diejenigen, die Auffälligkeiten sehen, aber nicht handeln, oder alles verdrängen und immer nur das Kind als "böse", "ungezogen" oder noch schlimmer diffamieren.
Ich wünsche dir und deiner Familie eine gute fachärztliche Unterstützung - den (virtuellen) Zuspruch bekommst du gerne von uns.
Viele Grüße
Mandelkern
@Nanni:
Du hast Dich hier neu vorgestellt mit einem Thread, den Du "Brauche Zuspruch" betitelt hast.
Nun ... den hast Du bekommen ... sogar sechsfach innerhalb von 48 Stunden.
Für die Antwortenden wäre es allerdings auch ganz schön, wenn ihr Zuspruch nicht in den Weiten des www. verhallen, sondern auch gelesen würde. NOCH hat nicht in allen Bundesländern wieder die Schule begonnen ... vielleicht seid ihr noch im "Ferien - off", im Urlaub, oder habt irgendeinen Streß ... das können wir nicht wissen. Es wäre aber schön, wenn unser Zuspruch Dich wenigstens erreichen würde.
Weißt Du, wir haben selber alle einen oft anstrengenden Familienalltag mit ADHS - Kids, meist auch Berufstätigkeit und die Beiträge im Forum schreiben wir in unserer Freizeit ... weil es uns wichtig ist. Wenn Antworten dann aber wochenlang nicht mal abgerufen werden, ist das nicht gerade motivierend.
Nichts für ungut ...
lupa
@Nanni
Ich schließe mich lupa an. Wäre nett, wenn du nochmal im Forum vorbeischauen würdest. Man kommt sich echt veräppelt vor, wenn man sich viel Zeit für eine Antwort nimmt, die dann nicht mal gelesen wird.
Solltest du Schwierigkeiten haben, dich einzuloggen, schreib uns bitte eine E-Mail (sh. Impressum).
Erst einmal möchte ich mich entschuldigen das ich mich jetzt erst melde. Wir waren im Urlaub und danach war es sehr stressig.
Ja die Diagnose war wirklich ein Schock für uns und auch die Sache mit dem iq Test, es wurde von der Ärztin auch so emotionslos rüber gebracht als wäre mein Kind blöd und sie wundere sich echt über das niedrige Ergebnis in dem einen Bereich.
Ich weiß das ich ein intelligentes und aufgewecktes Kind habe und denke mir jetzt das er durch seine konzentrationsstörungen gar nicht die Aufgaben richtig bearbeiten könnte. Auch ist er oft total lustlos und faul, wenn er auf etwas kein Bock hat dann macht er hält irgendwas egal ob richtig oder falsch .
In einer Woche startet die Schule , er kommt in die 2. klasse und wir lassen das auf uns zukommen. Wenn es trotz Medikamente (die soll er in ca 2-3 Wochen bekommen) trotzdem Zuviel Druck für ihn ist lassen wir ihn die 2. oder das Halbjahr halt nochmal machen.
Mich wundert es nur das man die Grundschule nur einmal eine Klasse wiederholen darf. Wir werden sehen...
Es hat noch ein eeg gefehlt und das haben wir jetzt gemacht , dann haben wir in 2 Wochen einen Termin und bekommen Ritalin , erst als Tablette und später retard Kapseln? Wohl in der niedrigsten Dosis .
Ich dachte ich geb es ihm am we damit ich auch sehe wie es wirkt . Aber wie Merk ich es ob es zu niedrig oder zu hoch dosiert ist , es wirkt ja nur die Zeit wo er in der Schule ist?
Und was ist mit dem Rebound? Erreicht uns der dann direkt nach der Schule , wie sollen da noch Hausaufgaben möglich sein?
Geweint habe ich bzw Angst vor den Medikamenten weil ich zum einen Angst habe vor den neben Wirkungen , die sind ja da und weil ich das jetzt für mein Kind entscheide , er kann es ja nicht wirklich . Nicht das später Vorwürfe kommen ich hätte ihn unter Medikamente gesetzt ...
Sagt ihr den Kindern für was die Tabletten genau sind? Problem ist das wir in einem Dorf leben, da ist das Schubladen denken ganz groß und ich habe es schon miterlebt wie adhs Kinder da rein gesteckt werden, wie auf abstand gegangen wird und wie man abgeschaut wird. Traurig aber es ist einfach noch so. Deshalb möchte ich es einfach nicht jedem sagen und finde auch es ist die Privatsphäre von meinem Kind ...
Wie klappt das bei euch mit den Tabletten? Nehmen sie die ohne zu murren , schlucken es ganz runter ohne Probleme? Müssen sie was essen dabei ? Meiner frühstückt leider nie egal was ich ihm anbiete :-(
Sorry für den langen Text und die 100 Fragen
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