"natürliche" Konsequenzen - was macht Ihr?

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05.11.2015 20:16
avatar  Anja71
#1
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Hallo zuaammen,

grundsätzlich belohnen wir "eigentlich ganz normales" Verhalten mit Belohnungspunkten (nicht beschimpfen, nicht wehtun), ... aber irgendwo ist ja auch ein Punkt, ... und eine natürliche Konsequenz, wenn ganz normale Sachen nicht gemacht werden, sollte folgen.

Z.B.
- Nach dem Essen Teller nicht in die Geschirrspülmaschine gestellt: benutzter Teller bleibt da stehen, bis zur nächsten Mahlzeit (funktioniert ganz gut).
- Essen nur wenn vorher Hàndegewaschen (wenn von draussen kommend): nicht immer durchsetzbar
- absichtliches Bescädigen unserer neuen (gerade bezogenen) Wohnung: 2 EUR (haben wir aber bisher noch nicht wirklich realisiert)
- Weigerung, Zähne zu putzen: kein Nutella mehr am nächsten Morgen (gibt es als Belohung, wenn er nachts bei sich im Bett bleibt.

OK, das sind jetzt alles nicht extrem wichtige Sachen, ... aber ich schreibe das hier, weil ich gern Anregungen von anderen bekommen würde.


"Auszeit", z.B. ins Zimmer gehen und dort bleiben: funktioniert gar nicht (da müsste ich ihn festhalten, oder die Tür von aussen zu halten....),

Was funktioniert denn bei Euch gut?

Vielen Dank für Eure Ratschläge


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05.11.2015 21:01
#2
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Zitat von Anja71 im Beitrag #1
grundsätzlich belohnen wir "eigentlich ganz normales" Verhalten mit Belohnungspunkten

Das ziehst du echt durch? Ganz ehrlich? Da war mir immer der Aufwand zu groß. Im Elterntraining habe ich das noch mit den Punkteplänen gelernt und es nie angefangen, weil ich weiß, dass ich es selbst nicht durchziehen kann. Ein paar Jahre später habe ich dann gelernt: Punktepläne sind out.

Zitat von Anja71 im Beitrag #1
eine natürliche Konsequenz, wenn ganz normale Sachen nicht gemacht werden, sollte folgen.

DAS ist der bessere Weg. Es setzt allerdings voraus, dass man die Regeln vorher besprochen hat, ebenso die Konsequenz.

Zitat von Anja71 im Beitrag #1
Essen nur wenn vorher Hàndegewaschen

Bei mir in der Grundschule hing ein Schild in der Toilette: Nach dem Klo und vor dem Essen Hände waschen nicht vergessen. Mein Enkel lernt das gerade. Und er weiß genau, Oma ist stur und rückt nix zum Essen raus, wenn er vorher nicht die Hände wäscht. Er vergisst es, ich erinnere ihn daran - dann zitiert er den Spruch und flitzt ins Bad.

Zitat von Anja71 im Beitrag #1
Weigerung, Zähne zu putzen: kein Nutella mehr am nächsten Morgen (gibt es als Belohung, wenn er nachts bei sich im Bett bleibt.

Nicht-Zähne-putzen ist eine Spezialität unserer Zwerge. Da hilft nur eins: neben das Waschbecken stehen und das Zähneputzen beaufsichtigen. Mitunter muss man da den Kameltreiber geben, denn beim Zähneputzen mangelt es gehörig an der Motivation. Liebevolle Sturheit hilft hier weiter: Keiner von uns beiden verlässt das Badezimmer, bevor die Zähne nicht geputzt sind.

Bei der Nutella-Methode sehe ich ein Problem darin, dass das Nutella ja eine Belohnung für eine tolle Leistung ist (und ja, im eigenen Bett bleiben, das IST eine tolle Leistung). Diese Belohnung hat er sich verdient. Wenn er sie nicht bekommt, machst du dich selbst unglaubwürdig. Wozu im eigenen Bett bleiben, wenn das Nutella sowieso wieder gestrichen wird?

Zitat von Anja71 im Beitrag #1
"Auszeit", z.B. ins Zimmer gehen und dort bleiben: funktioniert gar nicht (da müsste ich ihn festhalten, oder die Tür von aussen zu halten....),

Die "Auszeit" nimmt die Mama! Verlasse das Zimmer, geh irgendwo hin, wo du sein Affentheater nicht mit ansehen musst (Toilette, Bad, Schlafzimmer, Küche ...). Wenn Zwergi dir nachläuft, halte die Tür zu (nicht abschließen!). Indem du den Raum verlässt, nimmst du dem Kind die Bühne. Und wenn er kein Publikum hat, ist das Danebenbenehmen uninteressant geworden.

Bei den "natürlichen Konsequenzen" steckt der Teufel im Detail. Überlege dir vorher genau, was du als Konsequenz ankündigst. Und kündige nichts an, womit du selbst nicht klar kommst.

Lass uns wissen, ob das Eine oder Andere funktioniert hat.

Viel Erfolg wünscht
Susanne

Verstehen ist Glückssache - Missverständnis ist das Normale.

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05.11.2015 21:31
avatar  Anja71
#3
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Liebe Susanne,
vielen Dank für Deine schnelle Antwort sowie Tipps, weiss ich sehr zu schätzen.

Punktepläne, die out sind: das ist neu für mich, ... Elterntraining machten wir vor 2 Jahren ...
Aber ich bin ja offen für eine kritische Reflektion und lerne immer gern neu dazu: wie soll erwünschtes Verhalten (darunter auch "ganz normales Verhalten") gefördert und belohnt werden?

Natürliche Konsequenzen: nein, das Buch kenne ich nicht/habe ich nicht gelesen. Falls lohnenswert, wäre ich dankbar, wenn Du mir den vollständigen Titel nennen könntest (habe es nicht über Google gefunden).

Nochmals herzlichen Dank!


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05.11.2015 21:49
#4
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Zitat von Anja71 im Beitrag #3
Falls lohnenswert, wäre ich dankbar, wenn Du mir den vollständigen Titel nennen könntest

Oje, das Buch habe ich schon vor mehr als zehn Jahren gelesen - ich habe keine Ahnung mehr, wie das genau heißt .

Zitat von Anja71 im Beitrag #3
wie soll erwünschtes Verhalten (darunter auch "ganz normales Verhalten") gefördert und belohnt werden?

Mit Lob! Und es darf auch gerne mal eine Belohnung geben. Nicht die Belohnung ist out, sondern nur die Punktepläne.

Verstehen ist Glückssache - Missverständnis ist das Normale.

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06.11.2015 00:24
avatar  lupa
#5
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Hallo Anja71,

auch von mir ein "Herzliches Willkommen" hier im Forum!

Eigentlich kann ich mich Susanne in allen Punkten nur anschließen!

Zitat
Wie soll erwünschtes Verhalten (darunter auch "ganz normales Verhalten") gefördert und belohnt werden?


Mit Lob! Und es darf auch gerne mal eine Belohnung geben.


Gaaaaanz wichtig! Und ich denke, da müssen wir uns alle immer wieder selbst an die Nase fassen ... Wir sind meistens derart auf alles das fixiert, was NICHT klappt, dass wir das Wenige, das gut funktioniert gar nicht mehr wahrnehmen, es für selbstverständlich halten. Genau das ist es aber gerade für unsere Kinder meist nicht! Deshalb: "Adlerauge" für funktionierende Alltagssituationen und loben, loben, loben!

Zitat
Nicht-Zähne-putzen ist eine Spezialität unserer Zwerge. Da hilft nur eins: neben das Waschbecken stehen und das Zähneputzen beaufsichtigen. Mitunter muss man da den Kameltreiber geben, denn beim Zähneputzen mangelt es gehörig an der Motivation. Liebevolle Sturheit hilft hier weiter


Susanne, stehst Du Abends bei uns im Bad???
Im Ernst: Meine Kinder sind mittlerweile 10 und 12 Jahre alt .... und ich stehe immer noch jeden Abend im Bad am Waschbecken. Kameltreiber lässt grüßen ...


Ein wichtiger Punkt, der mir noch eingefallen ist:

Sich immer nur um EIN Problem kümmern!

S.o. ... oft sehen wir an allen Ecken und Enden so viel "Handlungsbedarf", dass wir am liebsten das ganze Kind von heute auf morgen umkrempeln würden. Dann verlieren wir uns in Aktionismus, Konsequenzen, Strafen, Punkteplänen ... und kommen vor lauter Sanktionierungsstress gar nicht mehr hinterher ... verlieren den Mut und die Übersicht ... und lassen es dann doch wieder schleifen.

Besser ist: sich nur EINEN Punkt herauspicken (den, wo der Schuh gerade am heftigsten drückt). Aber diesen Punkt dann wirklich vorher genau absprechen (was wünsche ich mir von Dir und was passiert, wenn ...) und dann HARTNÄCKIG durchziehen. Andere Dinge wären dann in diesem Moment sicher auch "nice to have", aber da darf man sich dann auch mal zwingen, über dieses und jenes hinweg zu gucken (auch wenn´s schwer fällt ...).
Wir können nicht an einem Tag (in einer Woche, einem Monat) "nur noch kurz die Welt retten" ... und auch nicht unser Kind. Wenn wir zu viel auf einmal wollen, verlieren wir uns in dem Vielen und überfordern sowohl uns selber als auch unser Kind. Und am Ende bleibt nur noch mehr Frust und Verzweiflung, weil scheinbar "Nichts" funktioniert.
Also geben wir Kind doch lieber die Chance, dass wenigstens DAS EINE, was wir gerade üben wollen, immer öfter funktioniert. Dann gibt es Erfolgserlebnisse ... und die motivieren dann für das nächste "Projekt".

Liebe Grüße
lupa

Earth is flat, pics can fly and ADHD doesn't exist..

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06.11.2015 15:12
avatar  Zottel
#6
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Hallo Anja71,

Lupa hat mal was zum Thema aushalten und standhalten geschrieben.
Ich finde es ist immer wieder lesenswert!

http://www.adhs365.de/selbsthilfe/erzieh...nd-standhalten/

Liebe Grüße

Zottel


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06.11.2015 17:46
avatar  Raffel
#7
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Hallochen,

ich war schon lange nicht hier- ein paar Wochen- und fand aber gleich beim ersten Hiersein Deinen Fragen und da es auch unser Dauerthema ist, wollte ich dir mal schreiben.
Unser Sohni hat ADHS, ist 7, bald 8 und seeeeeehr intelligent. D.h. er diskutiert uns alle gleich in Grund und Boden, wen er etwas will.
Nun hatte ich das Glück, schon 2x ein befreundetes Ehepaar aus Canada zu Besuch zu haben, wobei der Mann ein langjährig erfahrener Psychater ist (und Gutachter bei der canadischen Army für Soldaten- aber das nur nebenbei. Denn es gibt ja auch erwachsene Soldaten mit ADHS-Problemen...)

In diesen jeweils 8 Tagen, die er bei uns War (er machte uns damals überhaupt vor 2 Jahren auf die Problematik aufmerksam--- ich schwor damals, dass es kein ADHS gibt...!!!) hat er uns ganz konkret und in Alltagssituationen sehr geholfen.
Eigentlich oft auch nur Mut gemacht und uns bestärkt, konsequent (="hart") zu bleiben, auch wenn es schwer fällt. Denn im Prinzip ist ja hier im Forum schon schon immer wieder richtig darüber geschrieben worden. Nur das konkrete Umsetzen fällt dann ja schwer.
Einige Geschichten habe ich hier auch im Forum geschrieben (kannst ja dort mal nachlesen...).
Aber die Sache z.B. mit der Auszeit.
Bei den heftigen Wutanfällen habe ich mich anfangs gar nicht getraut, so etwas durchzuziehen- im Interesse der Einrichtung, der Türen etc.
Den Tip mit der Auszeit in Elternschlafzimmer hat mir da am besten gefallen. Reizarm also langweilig sollte es sein (für mich kommt da Bad o.ä. wie früher wohl empfohlen nicht in Frage.
!).
Ich habe es dann tatsächlich mit meinem damals 6jährigen Sohni so abgesprochen in einer einsichtigen ruhigen Minute. Ich habe ihm gesagt: wenn wir Streit miteinander haben, dann brauchst nicht nur Du eine Auszeit sondern auch ich. Das ist dann auch nichts Schlechtes- so eine Auszeit. Und dmit Du gut nachdenken kannst oder Dich einfach nur beruhigen kannst, schicke (oder bringe!) ich Dich dann dahin. Die Tür mache ich nur dann ganz zu, wenn Du zu laut schreist (Kontakt!). Das entscheide ich dann, wie Du Dich verhältst. Du bekommst einen Wecker (Minutenwecker aus der Küche) und jedesmal, wenn Du rauskommst muss der Wecker von vorne gestartet werden. Das verlängert also Deine Auszeit! Wenn Du früher als der Wecker ruhig bist, darfst Du zu mir kommen.
Die Auszeit habe ich dann erstmal mit 5 Minuten angefangen. Wenn das mal nicht reichte, habe ich lieb gesagt, dass ich noch ein isschen verlänere bis er ruhig war. So hat das gut geklappt. Ich habe ihm aber auch gesagt, wenn er Dinge im Schlafzimmer zerstört (durch herumwerfen etc.), dann gibt es abends keinen kurzen Film (im KiKa- wie das auch noch heute üblich ist und fest zum Abendritual gehört). Das hat definiv gut gewirkt und er hat tatsächlich NIE etwas zerstört oder die Tür geworfen. Die Tür konnte übrigens immer auf bleiben, er kam auch in grösster Wut nur bis zur Schwelle- bei Androhung der Schliessung ließ er es dann auch sein. Er lag dann auf dem Bett und heulte oder schimpfte nicht zu laut. Am Ende der Zeit ging ich dann immer zu ihm und sprach kurz mit ihm. So ist das heute mittlerweile fast komplett überflüssig geworden- er wird bald 8 und schafft es auch nur mit "Androhung" der Auszeit... Er sagt dann immer: jaja, ich hab mich ja schon beruhigt und stampft in sein Zimmer.
Und ich lobe ihn- natürlich, umarme ihn danach und freue mich sehr offensichtlich. Ich habe inzwisschen merken können, dass es ihm sehr wichtig ist, dass ich nicht traurig über ihn bin und er sich Mühe gibt, dass ich ihn loben kann.
Soweit der STand der Dinge da, falls Du noch Fragen für andere konkrete Momente hast, schreib sie mir gerne.

Liebe Grüsse und viel Kraft!!!


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07.11.2015 00:17
avatar  Anja71
#8
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Hallo, liebe Alle,
erst einmal herzlichen Dank an Euch für Eure Rückmeldungen und Tipps.
Ich sehe das genauso, Loben steht an erster Stelle.

Dennoch möchte ich nochmals auf das Thema Belohnung zurückkommen:
Mir geht es nicht darum, Punktepläne zu verteidigen, und gern lasse ich mich von einem anderen Konzept überzeugen.

Aber: Die Idee des Punkteplans basiert eben auch auf Verlässlichkeit und Konsequenz zum einen, zum anderen soll die Belohnung ja auch nicht adhoc erfolgen - einmal ganz gross und einmal ganz klein sein.
Also: heute nicht rum geschrien und nur einmal geschlagen (d.h. "3/4"). Und mein Kind soll sich die Belohung aussuchen können.Z.B. "will ich einen Film anschauen, ach nein, lieber doch nicht, ich will ja in den Zirkus" (das ist ja schon was grösseres). (PS: wir machen ziemlich viele grössere Ausflüge ohne Belohnungspunkte, einfach weil wir was unternhehmen, und auch besondere Sachen für/mit ihm, wohingegen Zirkus und Kirmes sich bei uns als grössere explizite Belohnung etabliert hat)

...von daher wäre ich neugierig, wie Ihr die Belohnungen organisiert: wer bestimmt, was es als Belohung gibt; wann gibt es welchen Umfang von Belohung etc., ohne dass ein Punkteplan im Hintergrund ist.

Vielen Dank und Grüsse


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08.11.2015 01:49
avatar  AndreaA
#9
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Hallo,
auch von mir ein herzliches Willkommen. Aufgrund eines defekten Computers und eines verloren Handys habe ich deine Frage erst heute gelesen.
Bei uns zieht ja immer DS und Handy spielen. Das haben wir auf null runtergeschraubt und wenn Zwerg Nase seine Hausaufgaben in 60 Minuten schafft, darf er 10 Minuten spielen. Wenn er sie in weniger wie 60 Minuten schafft, darf er 15 Minuten spielen. Für jedes Toll oder Smily darf er weitere 5 Minuten spielen(das hält sich in Grenzen -die Klassenlehrerin kennt unsere Regelung, gibt aber trotzdem für gute Leistung natürlich das Lob bzw. den Smily). Es pendelt sich meistens bei 15 Minuten am Tag ein. Auch das ausmachen der Geräte klappt mit dieser Regelung erstaunlich gut (war vorher immer ein Drama).
Zum Zähne putzen: Ich habe Färbetabletten gekauft. Die schmecken wohl nicht so toll, wenn nicht ordentlich geputzt wird drohe ich damit (damit Zwerg Nase auch sieht wo noch Schmutz sitzt).Dann wird meistens gründlich geputzt.
Der Punkteplan hat bei uns nicht gut funktioniert.


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08.11.2015 02:28
#10
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Zitat von Anja71 im Beitrag #8
...von daher wäre ich neugierig, wie Ihr die Belohnungen organisiert: wer bestimmt, was es als Belohung gibt; wann gibt es welchen Umfang von Belohung etc., ohne dass ein Punkteplan im Hintergrund ist.

Ojeojeoje, da hab ich wohl ein Fass aufgemacht .

Zuerst einmal sind diese Punktepläne aus zwei Gründen wichtig und richtig: Die Eltern sehen, dass das Kind durchaus auch was richtig macht - und das Kind sieht, dass sich die ganze Mühe doch irgendwie lohnt. Das gemeinsame Festlegen der Belohnungen ist wichtig, damit das Kind sieht, was (welches Verhalten) wie viel wert ist. Das wichtigste bei den Punkteplänen ist, dass sie eingehalten werden. Und weil (insbesondere selbst betroffene) Eltern dazu nicht immer in der Lage sind, sollte man die Punktepläne nur anwenden, wenn man sie auch durchzieht.

A propos ziehen ... ich ziehe meinen Hut vor jedem, der das schafft.

Ich schaffe es nicht und das gebe ich auch zu. Außerdem war meine Kleine auch ohne Punktepläne schon viel zu "geschäftstüchtig", das wollte ich nicht auch noch fördern. Später habe ich dann gelernt, dass die richtige Art und Weise der Kommunikation viel wirkungsvoller ist als jedes Belohnungsschema.

Viele Grüße
Susanne

Verstehen ist Glückssache - Missverständnis ist das Normale.

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