Hiiiilfeee! Bin total verzweifelt!

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21.01.2016 11:58 (zuletzt bearbeitet: 21.01.2016 12:00)
avatar  lupa
#11
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Hallo Nini,

schön, dass Du zu uns ins Forum gefunden hast!

Und jetzt muss ich gleich als erstes mal Dampf ablassen. Nein, nicht über Dich, sonder über das hier:

Zitat von Nini
Die Lehrer wissen um die Medikamente aber äußern auch Bedenken. Man habe gehört, dass es zu Persönlichkeitsveränderungen und Affektarmut kommen kann wie es oft bei Ritalin der Fall ist.


Da platzt mir doch echt der Kragen!!!

Du kämpfst seit Jahren für Deinen Sohn, entschließt Dich, ihn zum richtigen Zeitpunkt mit dem passenden Medikament zu unterstützen ... und die Lehrer ... wissen wieder mal alles besser ...
Warum nur meinen Lehrer immer, dass sie von allem etwas verstehen und zu allem eine Meinung äußern müssen!?

Diese Lehrer wissen vielleicht "um" Eure Medikamente ... aber sie wissen offensichtlich nichts darüber!!! Schön für den/die Lehrer, wenn er von Persönlichkeitsveränderung und Affektarmut gehört hat ... dann fragt sich nur noch, aus welchen Quellen diese Informationen stammen und von welchem Medikament da überhaupt die Rede war. MPH war es wohl eher nicht ...

Wenn MPH nach gesichterter ADHS - Diagnose von einem erfahrenen Facharzt in individuell angemessener Dosierung verordnet und eingenommen wird, dann verursacht es ganz sicher weder Persönlichkeitsveränderungen noch Affektarmut!!!
(Wenn das tatsächlich der Fall wäre, dann hättest Du hier im Forum sicher schon von anderen Mamas davon gelesen ... oder glaubst Du im Ernst, alle Eltern schauen tatenlos dabei zu, wie ihre Kinder zu kleinen emotionslosen Zombies mutieren und singen dann auch noch Loblieder auf die Medikamente!?)
Und das Schlagwort "Ritalin" darf dann in diesem Zusammenhang natürlich auch nicht fehlen! Den Namen dieses bösen Medikaments hat ja schließlich jeder schon mal gehört. Da muss ja was dran sein mit den schlimmen Nebenwirkungen ...
(Und auch hier: Wenn das so wäre, dann beträfe es nicht nur Ritalin, sondern ALLE MPH - Präparate! Der Wirkstoff ist schließlich immer der Gleiche. Aber die Wenigsten von denen, die so schlau daher reden wissen überhaupt, dass "Ritalin" nur ein Markenname ist und es noch viele andere MPH - Präparate gibt!)
Das ist aufgeschnapptes Dummgeschwätz aus der Klatschpresse ... so traurig, dass Lehrer erst selbst darauf hereinfallen und diesen Unsinn dann auch noch als "Fachwissen" an arglose, verunischerte Eltern weitergeben, anstatt sich in der Fachliteratur auch nur einmal selbst schlau zu machen.

Also bitte, Nini: Gib in diesem Fall NICHTS auf die Bedenken der Lehrer!!! Mit diesen Äußerungen zeigen sie bestenfalls, dass sie schlichtweg keine Ahnung haben und nicht wissen, worüber sie sprechen. Mach das Thema "Medikamente" bitte allein mit Dir, Deinem Sohn und Eurem Arzt aus. Und laß Dich nicht verunsichern! Wenn Du zu den Medis Fragen hast oder Dich unsicher fühlst, melde Dich hier im Forum. Hier werden Sie geholfen ...

Liebe Grüße

lupa

Earth is flat, pigs can fly and ADHD doesn't exist..


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21.01.2016 23:10
#12
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Zitat von Patzi im Beitrag #9
Ich für meinen Teil halte viel von ... und kann es nur empfehlen.

Bitte gebt hier keine Empfehlungen für Medikamente. Bei ADHS muss das Medikament zum Kind und seinen Symptomen passen und die Dosierung zur individuellen Situation. Abgesehen davon dürfen wir hier gar keine Medikamente empfehlen. Wir sind keine Ärzte und bei öffentlichen Empfehlungen eines bestimmten Medikaments könnten wir mit dem UWG (Gesetz zum unlauteren Wettbewerb) in Konflikt kommen.

Zitat von lupa im Beitrag #11
...wie es oft bei Ritalin der Fall ist.

Ob jemand weiß, wovon er spricht, oder einfach nur mitreden will, erkennt man daran, dass der Markenname "Ritalin" verwendet wird.

Zitat von Nini im Beitrag #7
... mit dem Rebound - Effekt rumschlägt. Er kommt dann Abends nicht runter und schläft trotz Rituale und gleichen Bettgehzeiten schlecht ein und/oder durch. Er bekommt 10 mg frühs und 5 mg Mittags.

Wenn er morgens und mittags unretardiertes Methylphenidat bekommt, tritt ein Rebound allerspätestens fünf Stunden nach der Einnahme am Mittag auf. Rebound bedeutet, dass plötzlich die "pure" Symptomatik auf einen Schlag wieder da ist und das Kind geradezu überrollt. Die Dauer des Rebounds ist individuell unterschiedlich. Doch bis zum Insbettgehen am Abend ist er längst wieder vorbei.

Die Schlafproblematik kann natürlich trotzdem mit den Medikamenten zusammenhängen, es ist eben nur kein Rebound. Das spricht tatsächlich für ein Überdenken der Medikation. Deine Eingangsfragen betrafen die Schulproblematik. Wenn wir nun über Medikamente diskutieren wollen, stellen sich ganz andere Fragen. Und in diesem Fall mache ich gerne mal ein neues Fass auf. Wenn du zur Zeit die Medikation besprechen möchtest, dann eröffne bitte ein neues Thema.

Zitat von Laura S im Beitrag #8
Vielleicht wäre ein Retard Präparat eine bessere Alternative.

Die Medi-Einstellung geschieht vorzugsweise mit unretardiertem MPH. Wenn dann Zeitraum und Dosierung stimmen, kann man auf ein Retard-Präparat umsteigen. Manche Ärzte fangen gleich mit einem Retard-Präparat an. Man kann damit Glück haben und viel Zeit sparen. Es kann aber auch länger dauern, bis man das richtige Präparat in der richtigen Dosierung gefunden hat.

I am who I am. Your approval is not needed.

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22.01.2016 12:55
avatar  Zottel
#13
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Zitat
Die Lehrer wissen um die Medikamente aber äußern auch Bedenken. Man habe gehört, dass es zu Persönlichkeitsveränderungen und Affektarmut kommen kann wie es oft bei Ritalin der Fall ist.



... na zum Glück nimmt mein Sohn Concerta und kein Ritalin *Ironiemodus off*

Hallo Nini,

genau aus diesem Grund haben wir Zottelsohnis Lehrern nix von MPH erzählt.... und sind bisher am
besten so gefahren...

Ich bin im Nachhinein sehr froh, dass wir das so gehandhabt haben. In Klasse 8 wurde im Biounterricht Ritalin als Droge eingestuft. Eine Gruppe von Schülern hat diese Info selbstständig für eine Präsentation ergoogelt.
Die komplette Klasse hat das so ins Heft übertragen. Die Lehrkraft hatte keinerlei Einwände...

Unter Leidensdruck neigt man im Grundschulalter dazu, von der Medikation des Kindes zu erzählen... und man denkt einfach
nicht an später... mein Sohn (heute 15) würde nicht wollen, dass jemand etwas von seiner ADHS bzw. seiner Medikation weiß.

Er möchte selbst entscheiden können, wem er davon erzählt.

Überlegt Euch deshalb sehr gut, wieviel Ihr in der Schule (oder anderswo) von der Diagnose Eures Kindes preisgebt.

Solche unbedachten/unqualifizierten Bemerkungen einer Lehrkraft können - falls diese vom Kind gehört werden - echt ins
Auge gehen... Mein Sohn hätte daraufhin garantiert die Medieinnahme verweigert...


Liebe Grüße

Zottel


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22.01.2016 14:41
avatar  Tonks
#14
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Zitat von Zottel im Beitrag #13


Überlegt Euch deshalb sehr gut, wieviel Ihr in der Schule (oder anderswo) von der Diagnose Eures Kindes preisgebt.


Das kann ich nur unterschreiben. !!!

Wenn Dir Steine in den Weg gelegt werden: Draufstellen… Balance halten… Aussicht genießen und Weitergehn

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23.01.2016 00:28
avatar  Nini ( gelöscht )
#15
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Nini ( gelöscht )

Hallo @ all.

Vielen Dank für eure Beiträge.
Danke für die Anonymisierung. Das war ein Versehen.....also nochmal danke.
Ich musste die Schule über die Medikation unterrichten da er dort ganztägig betreut wird und Mittags noch mal eine Tablette von der Erzieherin bekommt. Das ging ohne MediVerordnung ohnehin nicht.
Ja es ist eine Förderschule mit dem Schwerpunkt Sprache da mein Sohn eine sprachliche Retardierung von einem Jahr hatte. Allerdings hat er dieses Defizit gut kompensiert und soll zur zweiten Klasse die Schule wechseln.
Ja es ist ein Rebound Effekt weil eben trotz der halben Tablette Mittags mein Sohn seit den Weihnachtsferien totale Aussetzer hat. Meist am frühen Nachmittag. Dann gibt es Ärger und Konsequenzen und er kommt total aufgeheizt nach Hause. Ich habe dann große Mühe ihn zu beruhigen.
Und nein ich wollte nicht über Medis diskutieren sondern vielmehr aufzeigen was ich bereits alles unternommen habe. Diesbezüglich vertraue ich unserer Psychologin.
Allerdings ist jetzt ein schlimmer Vorfall passiert. Mein Sohn hat sich am Do mit einem Mitschüler gestritten. Wieder Nachmittags in der Tagesstätte. Die Kids wurden handgreiflich und eine Betreuerin ging dazwischen. Daraufhin ist mein Sohn total ausgerastet, hat die Betreuerin gebissen und Stühle geworfen. Die Betreuerin wurde verletzt und ihre Brille ging zu Bruch. Ich habe ihn dann am Nachmittag abgeholt u man versicherte mir man würde das schon hinbekommen. Vor dem Kind wolle man nicht mit mir reden (was ich ja auch gut finde).
Heute bekam ich dann einen Anruf, dass mein Sohn mit sofortiger Wirkung von der Tagesstätte ausgeschlossen wird. Das bricht mir das Genick!!! Ich laufe jetzt Gefahr meine Arbeit zu verlieren.
Vorallem was jetzt? Wo soll ich jetzt mit ihm hin?
Ich verstehe ja das die Schule handeln muss - aber wie soll ich das so schnell organisieren? Was soll aus meinem Sohn werden wenn er immer wieder mit seinem Sozialverhalten so aneckt?
Ich habe mich heute so geschämt und war so endlos traurig. Es ist, als würde man mit mir über ein fremdes Kind sprechen. Ich kenne meinen Sohn so nicht. Sogar von eine psychiatrischen Tagesklinik war die
Rede. Ich habe das Gefühl total versagt zu haben.


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23.01.2016 06:52
avatar  AndreaA
#16
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Hallo nini,

das ist ja echt blöd gelaufen am Donnerstag. Kann man ihn da einfach so rausschmeißen ohne mal vorher ein Gespräch mit dir zu führen? Hat er die Tablette wirklich bekommen? Was sagt euer Psychologe zu der Wirkung der Medis? Kann er evtl. im Schuljahr schon wechseln und was hast du für Alternativen? Bei uns gibt es integrative Grundschulen. Dort sind zusätzlich noch Sonderpädagogen im Lehrerteam die sich mit den I-Kindern beschäftigen u d mit Ihnen arbeiten.
Ich wünsche dir viel Kraft und starke Nerven.
L. G. Andrea


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23.01.2016 07:22
avatar  lupa
#17
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Liebe Nini,

das ist ja wirklich großer Mist, der da passiert ist! Und wenn deine Beruftätigkeit mit der Bertreuung deines Sohnes steht und fällt, dann kann ich Deine Verzweiflung gut verstehen. Fühl Dich mal fest umarmt und gedrückt!

Zitat
Ich musste die Schule über die Medikation unterrichten


Wie Susanne schon mal schrieb: es gibt zu diesem Thema im Forum zwei ganz unterschiedliche Meinungen. WENN es gelingt, das Thema "unter´m Deckel" zu halten (und dieses Glück haben wohl die Wenigsten), dann wird es wohl keiner freiwillig herausschreien. Meist sind die Situationen aber so verfahren und die Kinder verhaltens - und/oder leistungsmäßig so auffällig, dass die Schule (leider) in den ganzen Diagnostik - und Medikationsprozess sowieso irgendwie eingebunden ist. Da lässt es sich dann kaum vermeiden, die Lehrer zu informieren. Die Sache mit der Nachdosierung am Nachmittag kommt hinzu, wenn die Kinder in der Betreuung sind. Das wäre ja anders gar nicht möglich. Mach Dir also deshalb keinen Kopf ...

Zitat
Ja es ist ein Rebound Effekt weil eben trotz der halben Tablette Mittags mein Sohn seit den Weihnachtsferien totale Aussetzer hat.


Weiß Eure Ärztin davon? Sprich mit ihr, schnell! Vielleicht brächte wirklich ein Retardpräparat schon eine Verbesserung ...

Zitat
Heute bekam ich dann einen Anruf, dass mein Sohn mit sofortiger Wirkung von der Tagesstätte ausgeschlossen wird. Das bricht mir das Genick!!! Ich laufe jetzt Gefahr meine Arbeit zu verlieren.
Vorallem was jetzt? Wo soll ich jetzt mit ihm hin?


Ich verstehe das jetzt so, dass er für IMMER ausgeschlossen wurde!? Oder wurde darüber gesprochen, wie lange der Ausschluß dauern soll bzw. unter welchen Bedingungen Sohn wieder kommen darf?

Du schreibst, er soll zur zweiten Klasse in die Regelschule wechseln. D.h., dann hätte er ohnehin auch eine andere Nachmittagsbetreuung gebraucht. Jetzt ist Januar, Ende erstes Schulhalbjahr. Du bräuchtest also erst mal eine Alternative bis Ende Juli ... 6 Monate. Ideensammlung:

- Noch mal mit der Schule in Verhandlung treten über die Rahmenbedingungen. Wenn Du sagen kannst, wir machen XYZ (z.B. Erziehungsberatung, Unerstützung durch das JA, Überdenken der Medikation mit der Ärztin, Trainingskurs "Sozialverhalten", Tagesklinik oder, oder, oder ...), dann lassen sie sich vielleicht auf einen weiteren Versuch ein und Du bräuchtest "nur" die entsprechende Maßnahme organisieren, aber keine andere Form der Nachmittagsbetreuung.

- Gibt es vielleicht an einer anderen Förderschule eine Tagesstätte, wo er quasi als "Gastkind" für 6 Monate hingehen könnte?

- Gibt es an Eurer Regelschule vor Ort keinen Hort oder Mittagsbetreuung, wo er vielleicht hin könnte? Nachfragen ...

- Gibt es in der Umgebung eine Heilpädagogische Tagesstätte (HPT)? Das sind spezielle Nachmittagseinrichtungen für "verhaltensoriginelle" Kinder, mit Fachpersonal, hohem Betreuungsschlüssel und päd. - therap. Angeboten. Das Ganze wird als Jugendhilfemaßnahme über das Jugendamt beantragt. Dorthin müsstest Du dann Kontakt aufnehmen. Die Betreuung dort ist dann aber verpflichtend, d.h. Kind muss dann dort anwesend sein. Sprich: Du kannst ihn nicht mal früher abholen, weil du frei hast oder ein Geburtstag anseteht oder so. Und eine Betreuung findet z.T. auch während der Ferien statt. Die Verbindlichkeit ist also deutlich höher, als in einer "normalen" Kita. Es geht eben um "Unterstützung bei der Erziehung", nicht nur um "Aufbewahrung".

- Und auch, wenn Du das momentan sicher gar nicht hören willst: die Idee mit der kinderpsychiatrischen Tagesklinik finde ich gar nicht so schlecht. Über Tageskliniken findest Du hier im Forum auch die unterschiedlichsten Erfahrungen und Meinungen. Es gibt eben offensichtlich bessere und schlechtere ... wie überall. Grundsätzlich wäre das aber eine gute Möglichkeit, dass Sohn hinsichtlich seines Verhaltens, des vermuteten Rebounds und seiner aggressiven "Aussetzer" noch mal ganz genau von Fachleuten angeschaut wird. Auch die Medikation könnte dort, wenn nötig, optimiert werden. Und vielleicht wäre "eure" Tagesstätte danach doch noch mal gesprächsbereit. Lass Dich von dem Wort "Psychiatrische Klinik" nicht abschrecken. Überdenke diese Möglichkeit noch mal für Dich und sprich vielleicht mit Eurer Ärztin darüber. Sie müsste ggf. sowieso die Überweisung dorthin veranlassen.

Das alles bei voller Berufstätigkeit alleine und nebenher zu durchdenken und zu organisieren ist für Dich ein unglaublicher Kraftaufwand! Gibt es niemand der Dich dabei unterstützen kann?
Und momentan ist die Zeit wahrscheinleich Dein größter Feind ... Du brauchst eine schnelle Lösung ... aber die Mühlen mahlen langsam. Kannst Du Dir bei der Arbeit kurzfristig frei nehmen?

Wünsche Dir ganz viel Kraft und Zuversicht und eine gute, zeitnahe Lösung!
Und wenn es zuviel wird: Wir sind da!

Liebe Grüße
lupa

Earth is flat, pigs can fly and ADHD doesn't exist..

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24.01.2016 22:14 (zuletzt bearbeitet: 24.01.2016 22:16)
avatar  Nini ( gelöscht )
#18
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Nini ( gelöscht )

Hallo lupa,

ich konnte vorher nicht schreiben. Bei mir war die Hölle los wie du dir vllt denken kannst.
Ja ich habe schon mal einiges an Infos rausgekramt.
Schulamt war entsetzt über die Vorgehensweise. Normalerweise hätte mich die Schule zunächst schriftlich abmahnen müssen.
Jugendamt könnt ggf mit einem Mitarbeiter des mobilen pädagogischen Dienstes unterstützen. Der würde meinen Sihn eine ganze Zeit in der Schule beobachten, aber auch der Umgang mit ihm.
Psychologin ist auch involviert. Medis wurde verändert und sie hat auch nochmal mit der Schule telefoniert.
Unterm Jahr eine Nachmittagsbetreuung zu finden ist grad echt schwierig. Alles ist voll.
Ich hätte gegen Tagesklinik nichts. Abereits mein Exmann und ich Wir teilen uns das Sorgerecht. Seiner Ansicht nach sind alle Psychologen und Psychiater gestörte Menschen. Wenn er wüsste das unser Sohn Medikamente bekommt würde er ausrasten. Sein Kind hat nix.
Kurzum - ich habe jetzt morgen nochmal ein Gespräch mit der Schule und hoffe das Beste. Werde berichten 😊


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25.01.2016 05:04
avatar  AndreaA
#19
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Hallo nini,
dann drücke ich dir ganz fest die Daumen für das Gespräch.
Alles Andere hört sich doch schon mal gar nicht so schlecht an.
L. G. Andrea


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25.01.2016 18:12
avatar  FaVe
#20
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Drücke dir fest die Daumen!!!!

Aber du warst ja echt schon eifrig!

Weiter so!
FaVe

Lächle und gehe weiter ..... Du kannst sie nicht alle umbringen!!!!!!

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