Vorstellung und Hilfegesuch
Hallo liebe Muttis (und Vatis),
Ich bin neu hier und habe mich aus meiner "Notsituation" heraus angemeldet.
Mein Mann und ich haben zwei Söhne (fast 8 und 6). Mein Großer war schon immer "besonders". Wenig Motivation, wenn Dinge an ihn heran getragen wurden, impulsiv, extrem oppositionell, um mal ein paar der anstrengenderen Seiten zu nennen.
In der kinderpsychiatrischen Ambulanz wurden, auch auf Anraten des Kindergartens damals, eine Diagnostik erstellt. Dabei gibt es Anhaltspunkte für adhs, aber eben nicht einwandfrei, dass die Diagnose als gesichert gilt. Die Symptome sind aber deutlich da, wie ich es sehe.
Ich mache mir oft sehr große Sorgen, was aus unserem Kind wird. Ich habe Angst, als Außenseiter zu gelten und ebenso Angst, dass mein kind unter einer Rolle als Außenseiter leidet.
Leider kriegt er auch auch viel negatives Feedback von mir, ich bin manchmal richtig barsch und wenig einfühlsam. Er ist so eine unwahrscheinlich starke Persönlichkeit, was besonders in der Konfrontation deutlich wird und bringt mich dadurch oft über meine Grenzen.
Ich habe selber Probleme mit meinem psychischen Gleichgewicht, um es mal gelinde zu sagen und fühle mich, besonders nach Streitigkeiten, als schlechte Mutter. Ich könnte schon wieder heulen.
Schwierig sind viel Alltagstätigkeiten, wie selbstständige Körperpflege oft aber auch geschwisterstreitigkeiten, in denen er seine stärkere Position ausnutzt und sich einfach nicht an Regeln hält. Zudem ist er sehr eifersüchtig, wenn sein Bruder zum Beispiel etwas hat, was er gerade will.
Durch seine Unruhe manchmal macht er mich selbst ganz verrückt, seine Tischmanieren bringen mich auf die Palme (er hat etwas Schwierigkeiten mit der Motorik und weigert sich z.B. ein Messer zu benutzen, die beschmutzten Hände werden reflexartig an der Hose abgeschmiert oder der Mund am Ärmel usw)
Es gibt so viele Ansätze und Tipps hier, was ich auf den ersten Blick gesehen habe, aber aktuell fühle ich mich nicht stark genug, diesem mit Liebe und Geduld zu begegnen. Ich habe täglich das Gefühl, dass mein Akku leer ist.
Mein Mann ist ein große Hilfe und macht viel im Tal Ablauf, da er von zuhause arbeitet.
Entschuldigt bitte den langen Text. Vielleicht ist jemand in einer ähnlichen Situation und kann erzählen, was ihm geholfen hat.
Medikamente kommen für uns nicht in Frage.
Hat jemand Erfahrungen mit Psychotherapie für ADHS-Kinder?
Liebe Grüße
Devi
Hallo Devi,
herzlich willkommen in unserem Forum!
Zitat von Devi im Beitrag #1
... er hat etwas Schwierigkeiten mit der Motorik ...
Findet hier Ergotherapie statt?
Zitat von Devi im Beitrag #1
Leider kriegt er auch auch viel negatives Feedback von mir, ich bin manchmal richtig barsch und wenig einfühlsam.
Könnte man das ändern?
Zitat von Devi im Beitrag #1
... und fühle mich, besonders nach Streitigkeiten, als schlechte Mutter.
Das ist Quatsch! Schlechte Mütter gehen nicht zur Diagnostik, suchen nicht nach Hilfe und finden nicht in unser Forum.
Zitat von Devi im Beitrag #1
, aber aktuell fühle ich mich nicht stark genug, diesem mit Liebe und Geduld zu begegnen.
Fühlst du dich denn stark genug, jeden Tag ein Dutzend und mehr Machtkämpfe zu führen?
Bitte erkundige dich nach einem Elterntraining, das auf Eltern von Kindern mit ADHS zugeschnitten ist. Schau mal bei uns im Kalender nach, da sind Termine für Elterntraining drin. Bei der dort angegebenen Telefonnummer kannst du auch fragen, wer dort, wo du wohnst, Elterntraining macht.
Zitat von Devi im Beitrag #1
Medikamente kommen für uns nicht in Frage.
Selbstverständlich ist es deine Angelegenheit, ob du deinem Kind Medikamente gibst oder nicht. Ich verstehe allerdings nicht, weshalb Hilfe suchende Mütter in unserem Forum häufig bereits in ihrem ersten Beitrag betonen, dass sie Medikamente generell ablehnen. Das klingt wie "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass".
Keine Sorge - hier schwätzt dir niemand Medikamente auf, bevor dein Kind eine gesicherte Diagnose hat. Und ja, auch wir sind der Ansicht, dass man möglichst der Reihe nach die verschiedenen Hilfen und Therapie-Angebote annimmt. So, wie du das schilderst, wäre das zuerst Ergotherapie wegen den motorischen Problemen und parallel dazu ein Elterntraining. Reicht das nicht aus, wäre Verhaltenstherapie oder heilpädagogische Entwicklungstherapie der nächste Schritt.
Es könnte dir helfen, wenn du dich erst mal von der Vorstellung frei machst, dass eine ADHS immer und grundsätzlich medikamentös behandelt werden muss. Entspann dich. Dann hast du die Kraft, nach Ergotherapie und Elterntraining zu schauen.
Zitat von Devi im Beitrag #1
Entschuldigt bitte den langen Text.
Lang? Lang geht anders ...
... meint Susanne
Hallo Susanne,
Herzlichen Dank für dein Wilkommen und deine Nachricht! Ich habe schon einige Antworten von dir in diesem Forum gelesen und finde deine Beiträge ebenso empathisch wie kompetent. Bist du selber auch betroffen?
Ich hoffe mal, dass ich das mit dem zitieren hinkriege, um auf deine Fragen einzugehen:
Zitat von SusanneG im Beitrag #2
Findet hier Ergotherapie statt?
Mein Sohn hatte ein Jahr ergotherapie. Er wollte dann partout nicht mehr hin. Ich muss dazu sagen, dass die junge Therapeutin auf mich nicht sehr sympathisch, sondern sehr distanziert, fast zickig wirkte. Ich konnte ihn also irgendwoverstehen. Seitdem ist fast ein Jahr vergangen und ich habe gerade heute in einer anderen Praxis angerufen, um einen Platz zu bekommen.
Zitat von SusanneG im Beitrag #2
Könnte man das ändern?
Das nehme ich mir jeden Tag vor und dann kommt der leere Akku nach dem ersten Tiefschlag ins Spiel. Es ist wie eine Spirale und es entsteht ein tierischer Druck in mir. Ich muss dazu sagen, dass ich in dieser Phase eine kleine Kopie von meinem despotischen Vater bin. Ich fang auch schnell an laut zu werden. Sicher kann man das ändern, man kann alles ändern. Aber es leider sehr schwer....
Danke für den tip mit dem elterntraining, da werde ich nachschauen.
Neiin, ich fühle mich nicht stark genug für die Machtkämpfe, deswegen hab ich ja auch etwas Angst vor den Konsequenzen und vor den zusätzlichen Anforderungen, wenn ich mir anschaue was es alles für Programme und Tipps gibt. Ich brauche Muttivätion...😉....wenn ich schau, was ihr alles für eure Kinder macht, fühle ich mich noch mehr als schlechte Mutter....😥 Ich werde mich aber sicher erstmal einlesen.
Danke, dass du die Reihenfolge der behandlungs- und therapieschritte nochmal erklärt hast, da ist ja noch einiges offen. Ich bin wahrscheinlich zu wenig in der Materie und hatte befürchtet, dass die Lösung der Probleme gleich in Medikamenten gesehen wird.
Derzeit sind wir in der Praxis in Beratung, die Termine sind aber sehr selten...
Ganz viele Grüße und danke fürs Lesen...
LG
Devi
Liebe Devi,
hallo und Willkommen in unserem Forum!
Die meisten von uns melden sich hier an, weil sie irgendwie nicht weiterkommen und können und genau das ist gut so! Denn hier geht oder ging es fast jedem mal so wie Dir: Der Akku ist alle!!
Es ist unglaublich anstrengend, ein "besonderes" Kind zu haben! Und ich kann Deine Angst verstehen, dass Du Schiss vor Ausgrenzungen hast, denn das ist leider sehr oft der Fall, wenn das Kind etwas verhaltensoriginell ist! Ich selber hatte mit meinem Sohn Zeiten, da habe ich mich komplett eingeigelt und war sozial völlig im Aus, einfach aus Angst, er könne auffallen und es könnte Ärger geben! Das ist definitiv keine schöne Situation, aber die Gesellschafft mag eben lieber die "Super-Bastler" und die "Nicht-mit-Sand-Werfer"!!
Du scheinst aber auch sehr an Dir selber zu zweifeln (auch das kennen sicher die meisten Eltern hier!) Gerade wenn ich geschimpft habe oder es Ärger gab hatte ich das Gefühl, völlig zu versagen!
Aber es ist eben auch normal dass Dir mal der Kragen platzt, auch ohne danch ein schlechtes Gefühl haben zu müssen!
Es gab Zeiten bei uns, da wäre unsere Familie fast an den ganzen Problemen zerbrochen! Das alles kann extrem an die Substanz gehen. Ich denke Du solltest, wie es Susanne schon sagt, Dir Hilfe holen. Elterntraining ist eine gute Sache und ich selber habe viel über meinen Sohn gelernt und konnte ihn danach besser verstehen. Und ich bin gelassener geworden und habe mir die Dinge rausgepickt, die ich für wirklich wichtig halte.
Wichtig ist, dass er nicht ins Aus gerät, dass Ihr die Kraft habt, zu ihm zu stehen, auch wenn er gerade völlig blöd ist!
Dass er weiss, ihr könnt ihn verstehen und er kann Euch vertrauen...
Mein Sohn ist elf und er benutzt jetzt noch die Hose als Serviette!! Und glaube nicht, dass er sich die Füße waschen würde, würde ich es ihm nicht sagen! Man kann ja auch einfach frische Socken drüber ziehen, dann sieht man nichts mehr!!
Was ich damit sagen will, versuche gelassener zu sein, wenn auch was nicht klappt. Dein Sohn merkt wahrscheinlich dass er es Euch nicht so recht machen kann wie er es vielleicht gerne würde! Das baut Druck auf und stresst ihn. Sieh Dinge auch mal zwischendurch mit Humor um Situationen die Schärfe zu nehmen.
Habt Ihr eine Erziehungsberatungsstelle in der Nähe? Das hilft mir noch heute, wenn ich mal nicht mehr weiter weiss oder nur total angenervt bin! Dort kannst Du Dich freiquatschen und wirst am Ende sehen dass Du den größten Teil schon goldrichtig machst!
Dort habe ich auch mal den tollen Tipp der "positiven Spielzeit" bekommen (ja Mädels, Ihr könnt es schon nicht mehr hören!):
Einmal am Tag spielst Du mit Deinem Sohn,nur mit ihm alleine, zwanzig Minuten reichen. Er kann sich aussuchen was, die Spielzeit darf nur einmal verschoben werden, wenn es zeitlich viellecht bei Dir gerade nicht passt! Auch wenn ihr Euch gerade tierisch gezofft haben solltet, gespielt wird trotzdem!!
Ohne Maulen...
Ich habe dabei etwas gelernt, was mein Kind schon lange konnte: nicht nachtragend zu sein, egal was vorher gelaufen ist oder ob Du genervt bist oder gar kein Bock hast! Diese Zeit wäre Eure und es tut wirklich gut! Probier`s mal, vielleicht klappt es Euch wieder mehr zusammen?!
Lass`von Dir hören...
LG, die smilla
Hallo!
Herzlich Willkommen! SChließe mich in vielem meinen Vorschreiberinnen an, aber möchte noch folgende Bemerkung machen:
Zitat
um mal ein paar der anstrengenderen Seiten zu nennen.
In unserem Elterntraining war ein wichtiges Element, dass jeder von uns beiden Eltern eine Liste der positiven Eigenschaften unseres Kindes aufgeschrieben hat: manchmal habe ich, wenn ich wieder mal das Gefühl hatte, gar nichts läuft gut, diese Liste hervorgeholt, auch die meines Mannes, ...hat mit dann ein wenig geholfen, mit meinen Ängsten und Befürchtungen besser klarzukommen.
Ich bin sicher, dass Sohni noch länger unterstützung von uns braucht, aber es hat inzwischen auch schon vieles geklappt!
Grüße FaVe
Die Liste haben wir auch gemacht und mir hilft sie in schwierigen Zeiten auch. Zwerg Nase übrigens auch. Er hat die Liste in seinem Fotoalbum kleben und liest sie sich gerne zwischendurch durch.
Bei uns haben wir die Liste auch nicht beim Elterntraining gemacht, sondern beim Eltern - Kind Nachmittag in der Tagesklinik. Kind saß auf seiner "Insel" und wir haben auf Zetteln alles Gute geschrieben und es um die Insel des Kindes gelegt. Das war auch für Zwerg Nase ein tolles Gefühl. Da erzählt er heute noch manchmal von.
L. G. Andrea
Liebe Devi,
auch ein herzliches Willkommen hier im Forum.
Mir hat es unheimlich geholfen, mich mit ADHS auseinanderzusetzen. Ich habe viel gelesen, Bücher und hier im Forum, war und bin in der Selbsthilfegruppe in der Nachbarstadt und habe ausführlich mit einer guten Bekannten gesprochen die selber und die Kinder auch ADHS haben. Mittlerweile kann ich viele Dinge gelassener sehen. Klar gibt es auch Tage, da kann ich auch nichts gelassen sehen, aber es sind viel weniger Tage geworden. Weil ich einfach weiß, dass er es eigentlich nicht so meint. Heißt aber nicht, dass ich inkonsequent bin. Eher das Gegenteil. Wir sind sehr viel konsequenter als noch vor 2 Jahren. Wir haben ganz viele Dinge geregelt. Vom Aufstehen, anziehen, frühstücken, Zähne putzen, zur Schule gehen (jeweils von einem Gong an seiner Uhr im Kinderzimmer angekündigt) über Hausaufgaben (wie lange, wann anfangen), Nintendo bis zum ins Bett gehen. Es ist alles klar geregelt und stößt natürlich auch manchmal auf Widerstand. Da kann ich dann seine Ausbrüche eben lockerer nehmen, fühle mich nicht beleidigt sondern weiß, dass er es im Moment einfach nicht anders kann. Er wird in sein Zimmer verfrachtet und wenn er sich beruhigt hat kommt er von selber wieder raus.
@smilla: das mit dem spielen finde ich gut und werde es hier auch mal ausprobieren. Ich hatte es auch noch nicht gelesen
L. G. Andrea
Zitat von Devi im Beitrag #3
Ich hoffe mal, dass ich das mit dem zitieren hinkriege,
Chapeau! Gleich beim ersten Versuch!
Zitat von Devi im Beitrag #3
und dann kommt der leere Akku nach dem ersten Tiefschlag ins Spiel.
Ja, manchmal frage ich mich, wie man das hier mit der Reihenfolge halten sollte. Lädt man den Akku auf, vergrößert sich derweil die Problematik. Versucht man zuerst, das Kernproblem - den Kräftezehrer - in den Griff zu bekommen, erreicht man nichts, weil der Akku leer ist. Ein Teufelskreis!
Manchmal sind es auch schon die kleinen Dinge, die unseren Akku wenigstens so weit aufladen, dass man sich eine gute Strategie zurecht legen kann. Was könnte das sein? Mit der Freundin einen Kaffee trinken oder ein Eis essen gehen, ein Schaumbad nehmen, Kino, Buch, shoppen, Frisör ...
Zitat von Devi im Beitrag #3
Ich brauche Muttivätion...
Ein gesunder Humor ist auf jeden Fall hilfreich .
Zitat von Devi im Beitrag #3
Mein Sohn hatte ein Jahr ergotherapie.
Diese Aussage begegnet mir hier öfter. Was war denn die Indikation für die Ergotherapie? Was stand auf dem Rezept? Und - mal ehrlich - was hat das zweite halbe Jahr Ergotherapie gebracht?
Wenn man mit Ergotherapie das Therapieziel nach sechs Monaten nicht erreicht, läuft irgendetwas verkehrt. Und das kann durchaus mit der suboptimalen Chemie zwischen Patient und Therapeut zusammenhängen. If it doesn't fit, quit!
Liebe smilla,
Vielen Dank für deine Antwort. Bei deinen witzigen Anspielungen musste ich echt lachen. Es tut gut zu lesen, dass es auch anderen Muttis so geht und dass man nicht alleine mit seinen Gefühlen da steht. Der Tipp mit der Spielzeit ist echt gut und wird so aufgenommen. Analog werde ich das dann auch für den Jüngsten übernehmen müssen, sonst fühlt er sich zurück gesetzt.
Im Alltag kommt das gemeinsame spielen oft zu kurz, neben Arbeit und den Hausaufgaben, bei denen er meist viel Zeit braucht. Dann stehen meist Spielbesuche anderer Kinder an und Mutti ist froh, wenn sie neben Haushalt Luft ziehen kann. Ihr kennt das. Abends dann Abendbrot, Bad- und Bettzeremonie (wahlweise Gezeter;-) und dann bin ich echt froh, wenn Ruhe einkehrt (bin auch noch im Fernstudium, was abends Zeit erfordert). Aber wo ein Wille ist....
Wann bindest du die Spielzeit denn in deinen Alltag ein?
Liebe Grüße und danke nochmal
Devi
Hallo FaVe!
Danke für deinen willkommensgruß!
Oh ja, da sprichst du ein wahres Wort mit den positiven Eigenschaften. Ich habe mich schon oft dabei ertappt, dass mein "Lauser" im Alltag soviel Kritik und Rügen einstecken muss, mehr als ich das positive lobe. Ich sollte mir das öfter vergegenwärtigen und umsetzen.
So eine Liste ist eine schöne Idee und die werde ich auf jeden Fall fertigen. Im Grunde genommen, bewundere ich meinen Sohn auch für seine Willensstärke. So ein starker Wille in so einer kleinen Person....und unbeirrbar.
Liebe Grüße und einen schönen Abend
Devi
PS: deine Signatur...wenn Plan A nicht klappt...einfach göttlich!!
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